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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Sir, mein Name ist David Lindsay, und ich lasse mir nichts weismachen; merkt Euch das!« »Gut, so behalte ich alles andere für mich!« »Was?« »Daß ich euch morgen früh verlasse.« »Warum?« »Um auf Kundschaft auszureiten. Von der Feindseligkeit wißt Ihr bereits.
Der Blitz, der an einem Wintertag vom Himmel faellt, kann nicht vernichtender treffen, als mich dieser Anblick, und meine erste Bemuehung, sobald ich der Gesellschaft in der ich mich befand, ueberhoben, war gleich, den Mann mit dem Federhut, den mir das Weib bezeichnet hatte, auszumitteln; doch keiner meiner Leute, unausgesetzt waehrend drei Tage auf Kundschaft geschickt, war im Stande mir auch nur auf die entfernteste Weise Nachricht davon zu geben: und jetzt, Freund Kunz, vor wenig Wochen, in der Meierei zu Dahme, habe ich den Mann mit meinem eigenen Augen gesehn."
Sieben Tage lang hatte sich Graf Konrad so durch geheimen Kummer abgezehrt, daß die Rosen seiner Wangen dahinwelkten, das Feuer der Augen verlosch und Leben und Odem ihm nur noch zwischen den Lippen schwebte wie ein leichter Morgennebel im Tal, der auf den kleinsten Windstoß wartet, ihn ganz zu verwehen. Fräulein Mathilde hatte genaue Kundschaft von allem, was im Hause vorging.
Die Menge schwankt im ungewissen Geist, Dann strömt sie nach, wohin der Strom sie reißt. OBERGENERAL: Ein treuer Mann, auf Kundschaft ausgeschickt, Kommt eilig felsenab; sei's ihm geglückt! ERSTER KUNDSCHAFTER: Glücklich ist sie uns gelungen, Listig, mutig, unsre Kunst, Daß wir hin und her gedrungen; Doch wir bringen wenig Gunst.
Ich befahl demnach, unser Tau in den größten derselben einzuknüpfen, die Leinen und Reepe, die es hielten, zu kappen und es fallen zu lassen, damit es jenseits von unserem Schiffe wieder emporgewunden werden könnte. Dies geschah; wir stiegen in unser Boot zurück und ließen das Wrack treiben, ohne daß es uns möglich gewesen wäre, weitere Kundschaft einzuziehen.
Stellt Wachen aus, auf dreihundert Schritt um die Herberge, und laßt jeden ein, niemand aus! Füttert und bleibt in den Ställen, und zeigt euch, so wenig es sein kann; wenn Eginhardt mit Kundschaft aus der Thurneck zurückkommt, geh ich euch meine weitern Befehle. Wer wohnt hier? Jakob Pech. Halten zu Gnaden, ich und meine Frau, gestrenger Herr. Rheingraf. Und hier? Jakob Pech. Vieh. Rheingraf. Wie?
Ich bin zwar der angesehnste Schneider hier im Ort, aber ich hab' nur eine einzige Kundschaft, und das ist mein Gläubiger, ein Weinhandler, der weint um seine fünfhundert Taler, so oft er mich anschaut.
Eines Donnerstags früh traf ihn Emma zu ihrer Überraschung in der Küche des Goldnen Löwen im Reiseanzug, das heißt, in einen alten Mantel gemummt, in dem man ihn noch nie gesehen hatte, eine Reisetasche in der einen Hand, einen Fußsack in der andern. Er hatte sein Vorhaben keinem Menschen verraten, aus Furcht, die Kundschaft könne an seiner Abwesenheit Anstoß nehmen.
Eben erst hatten sie das Haus gebaut, erzählte sie lebhaft, als wir die blankgescheuerte Treppe hinaufstiegen, und schon hätten sie die Kundschaft der ganzen Gegend. An der »feinen« Wohnung im ersten Stock gingen wir vorüber, trotz der neuen städtischen Möbel, die sie uns anpries. »Hier droben in den Stuben steht halt nur der alte Bauernkram,« meinte sie entschuldigend und stieß die Türe auf.
Schon gegen meinen Vater hatte er einen Haß gehabt, nicht allein, weil dessen Kundschaft die seinige bei weitem überstieg, sondern schon aus der Jugend her, wo er dessen Nebenlehrling gewesen und wegen eines schlechten Streiches gegen ihn vom Meister fortgejagt worden war.
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