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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Louka: Ich trotze ihr doch; ich will ihr trotzen was liegt mir daran? Nicola: Wenn du mit der Herrschaft Streit bekommst, kann ich dich niemals heiraten; es ist genau so, als ob du dich mit mir nicht vertragen würdest. Louka: Du nimmst also ihre Partei gegen mich? Wenn ich den Dienst verlasse, um einen Laden in Sofia aufzumachen, dann wird ihre Kundschaft mein halbes Kapital bedeuten.

Du kannst ihn zum Geschenk erhalten.« »Unter welcher Bedingung?« »Wenn du uns sichere Kundschaft bringst, wo die Obeïde, Abu Hammed und Dschowari sich vereinigen werdenBeinahe hätte ich ein »Juchheihinausgejubelt. Der Preis war hoch, aber das Roß war noch mehr wert. Ich besann mich nicht lange und fragte: »Bis wann verlangst du diese Nachricht?« »Bis du sie bringen kannst

Da brachte man eines Tages einige der feindlichen Reiter, die in der Gegend umherschwärmten, gefangen vor den König; sie sagten aus: daß Dareios bereits von Babylon aufgebrochen sei und auf dem linken Ufer des Tigris stehe, entschlossen, seinem Gegner mit aller Kraft den Übergang über den Strom zu wehren; seine jetzige Macht sei viel größer als die in den issischen Pässen; sie selbst wären auf Kundschaft ausgesandt, damit sich das Perserheer zur rechten Zeit und am rechten Orte den Makedonen gegenüber am Tigris aufstellen könne.

Der bleiche Kapitän hatte ein Buch gelesen: ,,Wie werde ich Athlet". Und von dem Tage an war er von Grund auf verändert, rauchte nicht mehr, trank nicht mehr, redete nur noch das Nötigste er stemmte. Die Folge davon war ein schwerer Konflikt mit seinem Bruder, Benommen dem Wirt, der dunkel ahnte, daß er die Räuber als Kundschaft verlieren würde, wenn es ihnen einfiele, auch Athleten zu werden.

Ich glaubte einen ganz ausgezeichneten Kauf zu machen, glaubte mit einem ehrlichen Manne zu thun zu haben, und wurde auf das Schändlichste betrogen. Der nächste Tabak war dagegen vortrefflich, und dieser Herr Buttlich hat unsere Kundschaft für immer verloren

Sie hatten Kundschaft genug, denn schön gebügelte Kragen und Manschetten, das war etwas, das jedermann brauchte; auch der einfachste Mann wollte wenigstens am Sonntag glänzen und gleißen mit sauberer Wäsche.

Ungeduldig harrte man auf die Rueckkehr desselben und auf genauere Kundschaft.

Zurueck, sag ich, zurueck auf eure Posten! Seid ihr Soldaten, wie? und flieht den Feind? Fahnentraeger. Wir fliehen meint Ihr, Herr? Nun denn mit Gunst, Sagt erst: wo ist der Feind, ob vor ob rueckwaerts? Ein Krieger ficht wohl, weiss er gegen wen, Doch wo nicht Ordnung, Kundschaft und Befehl, Wehrt er sich seiner Haut und weiter nichts. Hauptmann. So meisterst du, ein Knecht, den Heeresfuersten?

Indeß aber mein Herz nur, und immer banger, nach einer Kundschaft von Katharinen seufzete, nahm meine furchtsam Zunge einen Umweg, und ich sprach beklommen: "Was machet denn Euer Nachbar, der von der Risch?" "Oho", lachte der Alte; "der hat ein Weib genommen, und eine, die ihn schon zu Richte setzen wird."

›Kann leicht geschehen, Frau Nachbarn,‹ erwiderte er; ›aber wißt Ihr das denn nicht? Wer solch einen Finger unter seinem Drümpel eingegraben hat, dem strömt die Kundschaft in das Haus hinein!

Wort des Tages

zähneklappernd

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