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Aktualisiert: 12. Juni 2025


An Ort und Stelle sann und sann ich nun, wie das Ding am schicklichsten anzugreifen und wie vor allen Dingen ein tüchtiger Kumpan zu finden sei, der seine Hand mit anlegte. Da kam im glücklichsten Momente, von diesem allem noch nichts wissend, mein guter alter Freund, der Brauer Martin Blank, ehemals mein Seekamerad, von einem Gange auswärts dahergeschritten.

Versuch einmal, dich innigst aufzulösen: "Dem frommen Manne nötig wie dem bösen, Dem ein Plastron, aszetisch zu rapieren, Kumpan dem andern, Tolles zu vollführen, Und beides nur, um Zeus zu amüsieren." ERSTER GREIF: Den mag ich nicht! + ZWEITER GREIF: Was will uns der? BEIDE: Der Garstige gehöret nicht hierher!

Indes kam auch für mich der Tag der Erkenntnis, an dem ich mir sagte, jetzt mußt du doch anfangen, ein ordentlicher Kerl zu werden. Dieser Akt vollzog sich also. Der Sohn des Majors des in Wetzlar garnisonierenden Jägerbataillons, Moritz v.G., war mein Kumpan bei vielen losen Streichen gewesen. Da kam das Schulexamen.

In den Zwiegesprächen, die er dabei mit den Patriziersöhnen hatte, erfuhr er nur, welch prächtiger Kumpan Ermete Palma gewesen sei, ein Held im Trinken, ein tollkühner Fechter und Reiter und der Liebling der Frauen, die ganz verschossen in seine überschäumende Jugend gewesen seien.

Das Donnerwort: verhaftet im Namen des Königs! brachte eine verschiedene Wirkung auf die Ahnungslosen hervor. Alexander lächelte. Peter Maritz zeigte gebieterischen Unwillen, fragte nach Sinn und Grund, pochte auf die ordnungsgemäß visierten Pässe. Der Hinweis auf den mit seinem Kumpan geführten, von Mord und Aufruhr qualmenden Disput fand ihn von humoristischer Überlegenheit weit entfernt.

Und schon schrie der Junker wieder zu seinem jüngeren Kumpan: "Reiß ihm das Wams auf, Kurt! Es gilt den blanken Haufen hier; du findest eine saubere Briefschaft, die du ungern möchtst bestellet sehen!" Im selbigen Augenblick fühlte ich auch schon die Hände des von der Risch an meinem Leibe, und ein wüthend Ringen zwischen uns begann.

Er ist stillgestanden und hat sich umgeschaut, und auf einmal sieht er einen ganz wunderfitzigen kleinen Kerl auf einer Lichtung immer Purzelbäume schlagen. Flink ist er hingegangen, und schwipp schwapp hat er das Kerlchen am Hosenboden gepackt. Das war nun allerdings ein närrischer Kumpan, den er da erwischt hatte. So groß wie ein Büble von sieben bis acht Jahren ist er gewesen.

Ein Häslein, das vorüber stiebt, Ermahnt ich: Lass dir Zeit, Ein guter Mensch, der glücklich liebt, Thut keinem was zu leid. Von ferne aus dem Wiesenteich Erklang der Frösche Chor, Und überm Walde stieg zugleich Der goldne Mond empor. Da bist du ja, ich grüße dich, Du traulicher Kumpan. Bedächtig wandelst du wie ich Dahin auf deiner Bahn.

Der Schiffmeister, der ein gar lustiger Kumpan war, sagte: "Fünfzehn Kreuzer, wenn Ihr in's Schiff wollt sitzen. Wollt Ihr aber helfen ziehen, nur sechs. Das Felleisen könnt Ihr mir in das Schiff werfen, es hindert Euch sonst nur." Der Handwerksbursche fing an zu rechnen. "Fünfzehn Kreuzer sechs Kreuzer sechs von fünfzehn bleibt neun." Die neun Kreuzer, dachte er, kann ich verdienen.

Wandern und streifen Die Welt entlang, Rosse gelenkt, Mutig geschwenkt, Schwert an der Seite, Frisch in die Weite, Flüchtig und flink, Frei, wie der Fink Auf Sträuchern und Bäumen, In Himmels Räumen! Heisa! ich folge des Friedländers Fahn! =Zweiter Jäger.= Seht mir, das ist ein wackrer Kumpan! =Bürger.= O, laßt ihn. Er ist guter Leute Kind. =Erster Jäger.=

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