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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sehr gern, antwortete Donna Elisabeth, und machte Anstalten ihn zu ergreifen; doch da dieser ueber das Unrecht, das ihm geschah, klaeglich schrie, und auf keine Art darein willigte, so sagte Josephe laechelnd, dass sie ihn nur behalten wolle, und kuesste ihn wieder still.
Dabei fasste er des Alten Hand, drueckte und kuesste sie und weinte darauf nieder.
Der Aufruhr, der ihre Brust zerriss, legte sich, als sie im Freien war, sie kuesste haeufig die Kinder, diese ihre liebe Beute, und mit grosser Selbstzufriedenheit gedachte sie, welch einen Sieg sie, durch die Kraft ihres schuldfreien Bewusstseins, ueber ihren Bruder davon getragen hatte.
Der Kommandant schlug, bei ihrem Anblick, das Gesicht schon wieder ganz kraus nieder, und wollte etwas sagen; doch sie rief: o was fuer ein Gesicht ist das! kuesste es jetzt auch ihrerseits in Ordnung, und machte der Ruehrung durch Scherzen ein Ende.
Es soll dir, wenn wir uns wiedertreffen, an Kenntnis ueber dies alles nicht fehlen!" Und damit, indem sie sich gegen die Tuer wandte, rief sie: "lebt wohl, Kinderchen, lebt wohl!" kuesste das kleine Geschlecht nach der Reihe, und ging ab.
Er fasste ihre Hand und kuesste sie mit unendlichem Entzuecken. Das Kind lag zwischen ihnen beiden auf dem Teppich und schlief sanft. Felix ward auf das Kanapee gebracht, Natalie setzte sich zu ihm, sie hiess Wilhelmen auf den Sessel sitzen, der zunaechst dabeistand.
Hierauf sprang die Mutter auf, kuesste ihn und die Tochter, und fragte, indem der Vater ueber ihre Geschaeftigkeit laechelte, wie man dem Grafen jetzt diese Erklaerung augenblicklich hinterbringen solle? Man beschloss, auf den Vorschlag des Forstmeisters, ihn bitten zu lassen, sich, falls er noch nicht entkleidet sei, gefaelligst auf einen Augenblick zur Familie zu verfuegen.
Und wenn es nicht erlaubt ist, seine traurigen Tage freiwillig zu endigen, so hebe ein fruehzeitiger Wahnsinn das Bewusstsein auf, ehe der Tod, der es auf immer zerstoert, die lange Nacht herbeifuehrt!" Er fasste den Knaben in seine Arme, kuesste ihn, drueckte ihn an sich und benetzte ihn mit reichlichen Traenen.
Der Graf wich nicht von der Seite der Obristin; er fasste, immer noch auf seinen Knieen liegend, den aeussersten Saum ihres Kleides, und kuesste ihn. Liebe! Gnaedige! Verehrungswuerdigste! fluesterte er: eine Traene rollte ihm die Wangen herab. Die Obristin sagte: stehn Sie auf, Herr Graf, stehn Sie auf! Troesten Sie jene; so sind wir alle versoehnt, so ist alles vergeben und vergessen.
Er reichte dem Andree die Hand, die dieser ehrerbietig kuesste, und stand dann noch eine Weile unten am Pfarrhaus, ehe er sich entschliessen konnte, hinaufzugehen. Aber der Terlaner half ihm, und nur mit einigem Herzklopfen, wegen der steilen Steintreppe, langte er droben in der Pfarrwohnung an. Was er dort an jenem Abend gesprochen, und was ihm geantwortet worden, hat er niemand verraten wollen.
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