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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ein Schildpatt hing in seinem dürftgen Laden, Ein ausgestopftes Krokodil und Häute Von mißgestalten Fischen; auf dem Sims Ein bettelhafter Prunk von leeren Büchsen Und grüne Töpfe, Blasen, muffger Samen, Bindfaden-Endchen, alte Rosenkuchen, Das alles dünn verteilt, zur Schau zu dienen.
»Ich will in Ihr Aquarium,« flüsterte Julie, »ich schwöre, ich will Ihnen ganz gehorchen.« »Solch großes Aquarium haben die Lumpen im Walde nicht. Muß der Herr Vater selber kommen und eins bauen.« Aber seine Augen waren milder, so blickte er, wenn er ein Blättchen streichelte. »Ich will, daß Sie mich ins Aquarium setzen. Wenn ich schon ein Krokodil bin, will ichs auch ganz sein.«
Und höllenhaft, magisch, radauend und zeternd: die Lichtreklame des "Krokodil" entfaltete ihre chinesisch untereinander geordnete Buchstabenreihe, die vom Dach bis zum Boden reichte. Der ganze "Mönchsplatz" war rot überstrahlt. Die benachbarten Häuserfronten schienen von rotem Licht halb aufgefressen.
»Was ist das, Geert?« fragte sie. »Das ist ein Haifisch.« »Und ganz dahinten das, was aussieht wie eine große Zigarre vor einem Tabaksladen?« »Das ist ein junges Krokodil. Aber das kannst du dir alles morgen viel besser und genauer ansehen; jetzt komm und laß uns eine Tasse Tee nehmen. Denn trotz aller Plaids und Decken wirst du gefroren haben. Es war zuletzt empfindlich kalt.«
Ist nicht wahr, es ist nicht geladen. Betrug für Betrug. Lischen. So, also hätt ich diese Angst umsonst ausgestanden? Das ist abscheulich. Rappelkopf. Nein, nicht umsonst. Du Krokodil von einem Stubenmädel du sollst eine Menge dafür haben: meine Verachtung, meinen Haß, meinen Schimpf, meine Verfolgung und deinen Lohn. Mach dich zahlhaft, oder ich zahl dich auf eine andre Art aus.
Dieser Stein, das ist mein Kind.« Und fallend glitt sie über den Stein und bedeckte ihn als ein schöner, warmer, grüner Rasen. Und fließend bedeckte sie den Boden und die ganze Umgebung. Die Riesen zupften sich die Bärte, pflanzten Hanfnessel, Löwenmaul und Bilsenkraut. Das Krokodil
Klarheit wollte sie haben von wegen dieser Person, dieser Traute, der Schlampen, die nicht einmal wußte, wozu die Klosettschnur da war, und die es doch wagte, ihr dreist ins Gesicht zu sagen, man habe sie "abgesetzt". "Du, Max, ich will Antwort!" drohte sie, "wie ist das mit der Traute? Mach' mich nicht wild! Ich hab' euch wohl tuscheln sehen, gestern im "Krokodil"! Gut: es war Publikum da.
»Nun, siehst du, Traum, Sinnestäuschung. Und dann wird dir Johanna wohl gestern abend was erzählt haben, von der Hochzeit hier oben ...« »Nein.« »Desto besser.« »Kein Wort hat sie mir erzählt. Aber ich sehe doch aus dem allen, daß es hier etwas Sonderbares gibt. Und dann das Krokodil; es ist alles so unheimlich.« »Den ersten Abend, als du das Krokodil sahst, fandest du's märchenhaft ...«
In Oberägypten glaubt man, die Reiher haben eine Zuneigung zum Krokodil, weil sie sich beim Fischfang den Umstand zu Nutze machen, daß die Fische sich über das ungeheure Thier entsetzen und sich vor ihm vom Grunde des Wassers an die Oberfläche heraufflüchten; aber an den Ufern des Nils kommt der Reiher dem Krokodil klüglich nicht zu nahe.
In den sieben Jahren, die der Missionär Dobrizhofer bei den Abiponen in Paraguay verbrachte, wurde der Name für Jaguar dreimal abgeändert, und die Worte für Krokodil, Dornen und Tierschlachten hatten ähnliche Schicksale . Die Scheu, einen Namen auszusprechen, der einem Verstorbenen angehört hat, dehnt sich aber auch nach der Richtung hin aus, daß man alles zu erwähnen vermeidet, wobei dieser Verstorbene eine Rolle spielte, und als bedeutsame Folge dieses Unterdrückungsprozesses ergibt sich, daß diese Völker keine Tradition, keine historischen Reminiszenzen haben und einer Erforschung ihrer Vorgeschichte die größten Schwierigkeiten in den Weg legen.
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