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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Doch wozu noch mehr dieser Wunder anführen? Hier reitet ein Heiliger auf einem Krokodil durch den Nil, dort führt ein anderer einen grimmigen Drachen an einem Bindfaden; hier lässt ein anderer Schnee anbrennen, Eisen schwimmen und Früchte auf Weidenbäumen wachsen; dort benutzt ein Heiliger einen lebendigen Adler als Regenschirm oder hat den Teufel vor seinen Pflug gespannt; kurz, diese Heiligen machten nicht allein die Menschen, sondern auch die Natur konfus.

Nachdem er im Gasthof zum Lamm Quartier gemietet hatte, ließ sich der Präsident von den beiden Herren sogleich zur Burg und auf den Turm führen. Es hatte schon neun Uhr geschlagen, als sie dort ankamen. Groß war ihre Überraschung, als sie das Zimmer Caspars leer fanden; die Frau des Wärters erklärte verlegen, ihr Mann sei mit Caspar ins Wirtshaus zum Krokodil gegangen.

Unsere Indianer sahen den Grund dieser Gleichgültigkeit in der Dummheit des Thiers; wahrscheinlich aber wissen die Chiguire aus langer Erfahrung, daß das Krokodil des Apure und Orinoco auf dem Lande nicht angreift, der Gegenstand, den es packen will, müßte ihm denn im Augenblick, wo es sich ins Wasser wirft, in den Weg kommen. Beim *Joval* wird der Charakter der Landschaft großartig wild.

Der delikatere Teil seiner Aufgabe stand ihm bevor. So leicht, wie Jenny sich vorstellte, war es nicht, im "Krokodil" engagiert zu werden. Herr Schnabel, der Krokodilwirt, kannte die Vorzüge seines Lokals zu gut, als daß er für jeden Schnorrer wäre zu haben gewesen. "Centrale Lage" stand auf den Empfehlungskarten seines Hotels.

Ich führe Ihnen sodann zum erstenmal hier im "Krokodil" unseren Herrn Damenimitator Arista vor: "Nur immer raus damit, nur immer raus damit! Wozu haben wir's denn? Na ja!"" Flametti kam in Stimmung. Er zitierte und gab Probegesten.... "Ich führe Ihnen endlich hier zum erstenmal "Die Indianer" vor, verfaßt von meinem Freunde St. Rotter, Conférencier und Improvisator am Germania-Cabaret.

Auf unserer langen Reise gewöhnt, zu baden, so oft sich Gelegenheit dazu bot, oft mehrmals des Tages, besannen wir uns nicht lange und sprangen in den Teich. Kaum war das behagliche Gefühl der Kühlung über uns gekommen, als ein Geräusch am entgegengesetzten Ufer uns schnell wieder aus dem Wasser trieb. Es war ein Krokodil, das sich in den Schlamm grub.

Van der Meeren meldete sich; wenn ihr der Rotkopf lästig würde mit seinem Blasen, sollte sie ihn wegschicken. Ziwel balancierte mit einem Suppenteller in den Bottich herunter. Der Alte warnte: »Du tust unserem Krokodil nichtsZiwel tauchte die nackten Füße in den Tümpel; die Fische schnappten nach seinen Zehen, als wenn es Köder wäre. Julie lachte.

Außerdem habe ich ein Apachenstück geschrieben, glänzend. Das führen wir auf. Aber: Diskretion!" Damit waren alle einverstanden. Leise sprach man, denn die Wände im "Krokodil" waren dünn wie Papier. Lattenverschläge waren die Zimmer, mit Tapeten bezogen. Meterlange Risse klafften hinter den Betten.

Nach der Kassierung aber kamen die dienstbaren Geister vom "Krokodil" und Umgebung und räumten mit Hilfe des Publikums die Rosenhecken weg, soweit sie im Wege waren. Ein anstoßender zweiter Saal wurde geöffnet. Eine Vermischung des Varieté-Ensembles mit dem Publikum fand statt: es wurde getanzt.

Sie zeigte ein Lächeln, das schon im voraus ihre Zustimmung zu allen etwaigen Maßnahmen des Gatten zum Ausdruck brachte. Ein Lächeln, das, drüber hinaus, Ermutigung zu bedeuten schien für den glücklichen Kontrahenten, dem es gelungen war, das Interesse ihres Gemahls, des Herrn Schnabel vom "Krokodil" zu erregen.

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mützerl

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