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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Wider einander leuchtete schön Gestein und licht Gewand. In höfischen Züchten hin Frau Kriemhild gieng, 604 Wo sie Frau Brunhilden und ihr Gesind empfieng. Man konnte lichte Hände am Kränzlein rücken sehn, Da sich die Beiden küssten: das war aus Liebe geschehn.

Jahrelang sehnten wir uns, Einen Garten unser zu nennen, Darin eine kühle Laube steht Und rote Rosen brennen. Nun steht das Gärtchen im ersten Grün, Die Laube in dichten Reben. Und die erste Rose will Uns all ihre Schönheit geben. Wie sind nun deine Wangen so blaß Und so müde deine Hände. Wenn ich nun aus den Rosen dir Ein rotes Kränzlein bände,

Es war erst ein kleines Kränzlein von Steinen an dem neuen Bau ablegt worden, als die glorreiche Kunde sich verbreitete, die Kurfürstin sei guter Hoffnung, und wenn Gott sich ferner gnädig erweise, werde die Not des Landes binnen Jahresfrist ein Ende nehmen.

Jetzt klagte und weinte die Geige nicht mehr, sondern sie jauchzte, und manch einer, der zuhörte, meinte, ihm müsse das Herz springen vor Freude, so jubelte die Geige. Die schöne Rosemarie stand still in ihrem weißen Kleide mit dem grünen Kränzlein im Haar neben dem Geiger, und jeder, der die beiden sah, erzählte noch sein Lebenlang, ein schöneres Paar habe er nie wieder gesehen.

Und wann die Kinder beim Spielen Dukaten oder goldene Ringe gefunden haben, wie das wohl zuweilen geschieht, und mit zu Hause bringen, oder wenn kleine, zierliche Schuhe oder ein neues Kleidchen oder grüne Kränzlein, wann sie erwachen, auf ihren Wiegen und Bettchen hangen, so haben das wohl nicht immer die himmlischen Englein getan, sondern oft auch die kleinen Unterirdischen.

Das Kränzlein, durch welches ich mich erschossen, soll die Großmutter der schönen Annerl schicken und sie von mir grüßen; ach, sie tut mir leid durch Mark und Bein, aber sie soll doch den Sohn eines Diebes nicht heiraten, denn sie hat immer viel auf Ehre gehalten.

Da die Messe zu Ende war, fragte ich meine Mutter wieder nach dem steinernen Bilde mit den Worten: "Mutter, was macht denn der alte Laurenburger da?" Aber sie antwortete nicht, und sah mit nassen Augen den knienden Ritter an, dem ich das Kränzlein aufgesetzet.

Denn wenn der Böse etwas unternimmt, das muß man ihm lassen, so tut er es ordentlich und keine Gesellenarbeit; so daß denn das fromme Gemüt der lieblichen Clarissa ganz verwirrt ward an diesem Abend und sie vom plumpen Kruzifix an der Wand das Kränzlein herabnahm, das sie aus dem Garten jeden Morgen holte, um ihren Bräutigam zu schmücken, und sich die schlichten Blumen in das Haar legte; daß sie den schwarzen Rosenkranz vom Bette nahm, ohne auch nur an Beten zu denken, und ihn um den weißen Hals legte, den Spiegel hin und her drehend, um nur ja keinen neuen Reiz ihrer Schönheit zu übersehen.

Während sie noch flüsternd dem toten Presi ihr Kränzlein winden, tritt Josi Blatter an den Tisch und wünscht wegen Thöni Grieg verhört zu werden. Ruhig und fest erzählt er den Hergang im Teufelsgarten, ruhig und fest antwortet er auf die Kreuz- und Querfragen, die Gesichter der Untersuchenden, die zuerst wohlwollend auf den Helden der heligen Wasser blickten, werden ernst.

Fräulein Ornitogalia, für eine am 30. April 1318 empfangene Weide-Gerechtigkeit liefere ab ein Hirtenhuhn!" Auf diesen Ruf schwebte Ornitogalia, ein Kränzlein des Kräutleins Hühnermilch auf den blonden Locken und ein schönes Huhn in einem Körbchen tragend, zwischen den Sarg und Gackeleia. Sie verbeugte sich gegen den Geist der Ahnfrau, küßte dann knieend den Orden, den der Leichnam im Sarge trug.

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