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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die jüngere Prinzeß, ein holdes, unbefangenes Geschöpf, etwa von meinem Alter, begleitete den Takt gar artig mit Kopfnicken; ihr Lächeln und die langen Wimpern ihrer Augen kann ich noch heute vor mir sehen.
Frau von Rinnlingen ging mit einem leichten Kopfnicken vorüber und wies in die Ferne, wo der zierliche und duftende Blumengarten zum Park sich verdunkelte. »Wir wollen die Mittelallee hinuntergehen,« sagte sie. Am Eingange standen zwei niedrige, breite Obelisken. Dort hinten, am Ende der schnurgeraden Kastanienallee sahen sie grünlich und blank den Fluss im Mondlicht schimmern.
Im Begriffe, das schöne Gebinde an ihr Näschen zu führen, hatte sie aus unbekannten Gründen mit ängstlicher Miene gezögert, und erst, nachdem er sie durch ein lächelndes Kopfnicken dazu ermutigt, hatte sie sich entschlossen, den Duft zu versuchen. Dann hatten sie, ruhig sprechend, ziemlich lange miteinander getanzt.
»Aber wir haben doch genau gehört, daß Sie jemand dort hinaufgeführt haben.« »Helene,« versetzte der General und sah seine Tochter an, die den Kopf zu ihm erhob, »bedenke, die Ehre deines Vaters hängt von deiner Verschwiegenheit ab. Du darfst nichts gehört haben.« Das junge Mädchen antwortete mit einem bezeichnenden Kopfnicken.
Er that auch an Sadie mehre Fragen in ihrer Sprache, die das Blut in ihre Wangen trieben, aber sie antwortete ihm endlich lächelnd darauf und verschwand wieder wie gestern mit einem freundlichen Kopfnicken gegen René.
In diesem Augenblick sah der Student den, an den er eben dachte, auf sich zukommen. Er wollte ihm natürlich nicht sagen, daß ihm das Manuskript abhanden gekommen sei, ehe er einen Versuch gemacht hätte, es wieder zu erlangen, und suchte deshalb stillschweigend an ihm vorübergehen. Aber der andre wanderte ganz betrübt und niedergedrückt daher und dachte nur immerfort, was der Student wohl über sein Buch sagen werde. Als dieser nun mit einem unfreundlichen Kopfnicken vorübereilte, wurde er von einer grenzenlosen Angst erfaßt. Er hielt ihn am
Es war ihr auch erwünscht daß die Unterhaltung in diesem Augenblick durch die in der Cajüte geläutete Klingel, das Zeichen zum Mittagstisch, abgebrochen wurde, und sie zog sich mit einer leichten dankenden Verbeugung gegen Herrn Fischer, die dieser mit einem freundlichen Kopfnicken erwiederte, in die Ladies cabin zurück, dort den Nachmittag hindurch ihren eignen Betrachtungen und Gedanken nachzuhängen.
So weit war mein Freund, der Hindu, in seiner Erzählung gekommen, als die Krankenschwester an das Bett trat und mich leise bat, meinen heutigen Besuch zu beendigen: der Kranke müsse nun schlafen. Ich verabschiedete mich von Mister Galgenstrick mit einem lächelnden Kopfnicken, da ich wußte, daß ihm jede körperliche Berührung mit einem Weißen peinlich war.
Gerade als Günther an seines Gefährten Seite hielt und seinem Beispiele folgte, trat eine Erscheinung aus dem Hause, die beide junge Leute hier, mitten im brasilianischen Walde, wohl kaum vermuthet hatten, und die sie deshalb um so mehr überraschte; eine Dame in vollem europäischen Putze, mit einem grün und schwarz groß carrirten Seidenkleide, sehr bedeutender Crinoline und überhaupt allem dazu Nöthigen und Gehörigen versehen, die mit sehr stolzer, fast majestätischer Haltung aus der Thür rauschte, einen Augenblick erstaunt die Fremden betrachtete und dann, mit einem leichten, kaum bemerkbaren Kopfnicken ihre Begrüßung erwiedernd, vorbei und in die kleine Stadt hinein schwebte.
»Vollständige« versicherte Herr Rosengarten, mit einem sehr entschiedenen Kopfnicken. »Ihre Constitution garantirt es Ihnen wenigstens .« »Ah, und wir wissen es aufrecht zu erhalten« betheuerte Herr Rosengarten »der Präsident in seinem Weißen Hause ist nicht sicher angegriffen und seiner verborgensten Fehler wegen öffentlich an den Pranger gestellt zu werden.«
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