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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Nun, der Effekt der Bäder und der guten Luft wird schon noch nachkommen ... schon noch nachkommensagte er, indem er dem kleinen Johann auf die Schulter klopfte, ihn von sich schob und mit einem Kopfnicken gegen die Senatorin und Ida Jungmann dem überlegenen, wohlwollenden und ermunternden Kopfnicken des wissenden Arztes, an dessen Augen und Lippen man hängt sich erhob und die Konsultation beendete

Beim Anblick ihrer traulichen Miene ging dem Bischof das Herz auf, und er bat sie, sich ihm anzuschließen, was sie mit dem stolzen Kopfnicken und allwissenden Lächeln, das ihr eigen war, tat.

Er zog sich langsam zurück, verneigte sich an der Thür noch einmal tief vor dem Kaiser, der ihm mit freundlichem Kopfnicken zulächelte und verließ das Cabinet.

Der Erhabene, auf den der Pilger, vom Glanze angezogen und dennoch ohne zu ahnen, wen er sah, unwillkürlich seinen Blick richtete, gab durch ein langsames Kopfnicken seine Teilnahme zu erkennen und sagte: "Noch seh' ich dich, Pilger, vielmehr der Häuslichkeit als der Hauslosigkeit zuschreiten, obwohl der Weg in die letztere sich dir wahrlich deutlich genug eröffnet hatte."

Zugegen waren außer diesem noch der Klassenvorstand, der Religionslehrer und der Mathematikprofessor, welchem es als dem Jüngsten des Lehrerkollegiums zugefallen war, die protokollarischen Notizen zu führen. Um das Motiv seiner Flucht befragt, schwieg Törleß. Allseitiges, verständnisvolles Kopfnicken. »Nun gutsagte der Direktor, »wir sind hierüber unterrichtet.

»Willstde merr was sage, VadderEin kaum sichtbares Kopfnicken. Adolf riß ihm die Joppe auf, nestelte mit zitternden Händen den Kragen ab. Das schien dem Verblutenden wohl zu tun. »Adolf ... Adolf ... ich habb Derrsch versproche ... weilsde merr mit dem Sparkassebuch ...« »Awwer Vadder, des is doch jedz ganz egal, des dhut doch nix ...« »Adolf ...!« »Ja, Vadder

Nur der eine, offenbar jüngere von ihnen, führte das Wort, der andre, der wie ein Neunzigjähriger aussah, begleitete die Reden seines Bruders mit unaufhörlichem Kopfnicken und einem verlorenen Grinsen. Man hatte sich von Tisch erhoben. Die Kinder waren schon früher verschwunden.

Der kleine Muck aber grüßte uns mit ernsthaftem Kopfnicken und ging mit langsamen Schritten die Straße hinab. Wir Knaben liefen hinter ihm her und schrien immer: "Kleiner Muck, kleiner Muck!"

Adolf kümmerte sich wenig um Katharinas Böswilligkeiten, ihn interessierte weit mehr Petruchios Stellungnahme. Mit beifälligem Kopfnicken vernahm er dessen Rezept: »Schmält sie, so sag' ich ihr ins Angesicht, Sie singe lieblich, gleich der Nachtigall. Blickt sie mit Wut, sag' ich, sie schaut so klar Wie Morgenrosen, frisch vom Tau gewaschen

»Den Jungen wieder auf die rechte Bahn zu bringen, wird keine Schwierigkeit haben, der ist aus prächtigem Stoffwar sein letztes Wort, auf das sie nur ein höfliches Kopfnicken hatte. Als er draußen war, zeigte ihre Miene Widerwillen.

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