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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Und mit ihren ein wenig männlich langen und festen Schritten ging sie zur Kommode und holte ein Taschentuch, tauchte es in die Waschschüssel, trat wieder ans Bett und legte es behutsam auf Tonys Stirn, worauf sie es noch ein paarmal mit beiden Händen glatt strich. »Danke, Ida, das tut gut ... Ach, setz' dich noch ein bißchen zu mir, gute alte Ida, hier, auf den Bettrand.

Die Bettvorhänge um sie herum bauschten sich weich wie Wolken, und die beiden brennenden Kerzen auf der Kommode leuchteten ihr mit ihrem Strahlenkranze wie Gloriolen herüber.

In die Kammer kam ein Bett und ein Waschgestell aus Draht. Auch ein paar neue Fensterscheiben waren nötig. Die alten waren ganz erblindet und rissig. In die Giebelkammer liess er ein zweites Bett stellen. Er verwandte fast mehr Sorgfalt auf dieses "Fremdenzimmer" als auf seinen eigenen Wohnraum. Es kam ein solider Waschtisch herein, eine Kommode, eine Garderobe und nachträglich noch ein Spiegel.

In einer Ecke stand ein amerikanischer Schaukelstuhl, auf dem Tisch am Fenster lag eine schöne Plüschdecke, und eine andre schöne Decke war über das Bett gebreitet. An den Fenstern hingen in reich geschnitzten Rahmen die Photographien der fortgezogenen Kinder und Enkel, auf der Kommode standen hohe Vasen und ein paar Leuchter mit dicken gedrehten Kerzen.

Die Mutter, welche vorsorglich schon ein Tuch über die Brust des Schlafenden gebreitet hat, legt es nun, da sie ihn stöhnen hört, an den vier Enden zusammen, thuts in die Schublade der Kommode und lässt den Schlüssel dran stecken. In derselben Stunde war im Nachbarorte ein Mädchen plötzlich gestorben und sollte nach drei Tagen begraben werden.

Wie trunken von ihrem Anblick zog er sich wieder ins Zimmer zurück, wo Olivo noch immer auf dem Fußboden kniend die verstreuten Blätter unter Tisch und Kommode hervorsuchte, verbat sich dessen weitere Bemühungen und wünschte allein gelassen zu werden, um sich für die Spazierfahrt fertigzumachen. »Es eilt nichtsagte Olivo und streifte den Staub von seinen Beinkleidern, »wir sind zum Mittagessen bequem zurück.

In der That, als alles aufgestellt und geordnet war, als die Photographieen, die ich auf Reisen gesammelt, alle Wände sowie den schweren Mahagoni-Schreibtisch und die bauchige Kommode schmückten, und als ich mich, fertig und geborgen, in einem Lehnsessel am Fenster niederliess, um abwechselnd die Strassen draussen und meine neue Wohnung zu betrachten, war mein Behagen nicht gering. Und dennoch ich habe diesen Augenblick nicht vergessen dennoch regte sich neben Zufriedenheit und Vertrauen sacht etwas anderes in mir, irgend ein kleines Gefühl von

Klara nahm die Mütze, die Visitenkartewickelte beides mit raschen, unsicheren Händen wieder fest, fest in das Papierriß die Schublade ihrer Kommode auf und stopfte eiligst das weiße Bündelchen tief hinein

Wie steht’s mit dein’ Kasse?« »O, das hat keine Not, ich habe sehr viel Geldversicherte Ilse sehr bestimmt. Und sie nahm ihr Portemonnaie aus der Kommode und zählte ihre Schätze. »Zwölf Marksagte sie, »das ist mehr, als ich brauche, nicht?« »Sie sind ein sehr schlecht’ Rechenmeister, mein Fräuleinriß Nellie sie unbarmherzig aus ihrer Illusion, »ich mein’, Sie reichen lang’ nicht aus

Es war aber nur noch ein Teil der Sachen und nur das Einfachste, das jetzt, auf Bett und Kommode ausgebreitet, der gutmütigen Alten zur Bewunderung vorgezeigt wurde. Dagegen hatte Franziska derzeit nicht vergessen, Richard an den Einkauf eines guten Kleiderstoffs und einer bunten Sonntagshaube für die Alte zu erinnern.

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