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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Der erste Nagel verbog sich in der Wand, auch der zweite wollte nicht halten. Frau Mohr hatte recht gehabt, daß er schwer in der Wand halte. Dann war es wohl besser, ihn in die Seitenwand der Kommode zu klopfen, im Holz hielt er wohl leichter.

Er hatte sich zu dem Ende ein zweites Paar Schlüssel anfertigen lassen und konnte damit die Kommode und den Schrank öffnen. In der Kommodeschublade fand er nichts, das blaue Heft war nicht mehr darin. Aber auch den Schrank durchstöberte er vergeblich, die Kleider, die Tischlade, die Bücher, das Kanapee; vergeblich kroch er in jeden Winkel, es war nichts zu finden.

Juni. Bester Makar Alexejewitsch! Ich möchte Ihnen so gern etwas zu Liebe tun, um Ihnen meinen Dank für Ihre Mühen und die Opfer, die Sie mir gebracht, zu bezeigen, darum habe ich mich entschlossen, aus meiner Kommode mein altes Heft hervorzusuchen, das ich Ihnen hiermit zusende. Ich begann diese Aufzeichnungen noch in der glücklichen Zeit meines Lebens.

Du kannst von deine alte Sachen die Kutschermädchen schenken, dann sparen wir Geld.« »Ich habe nichtsmeinte Ilse, »kaufen geht schnellerNellie hatte sich bereits daran gemacht, in Ilses Kommode und auch im Schranke nachzusehen, um sich zu überzeugen, ob sie nichts fände. »Man muß sparen und nicht seine Geld aus die Fenster schmeißen

Nett geflochtene Rohrstühle, eine Kommode ganz vergoldet, mit bunten Blumen staffiert und lackiert, so daß nach so vielen Jahrhunderten, nach unzähligen Veränderungen diese Gegend ihren Bewohnern ähnliche Lebensart und Sitte, Neigungen und Liebhabereien einflößt. Neapel, Montag, den 12. März.

Leicht und unhörbar stieg Nellie aus ihrem Bette und ging auf Strümpfen an ihre Kommode. Sie zog den oberen Kasten vorsichtig heraus und nahm einen kleinen Wachsstock aus demselben. Nachdem sie ihn angezündet hatte, stellte sie ein Buch davor, damit kein Lichtschimmer durch das Fenster drang. »Ist doch fein, nichtfragte sie. »Nun eile dich abertrieb sie Ilse, die sich flüchtig ankleidete.

Erst als ich sah, wie meine Mutter hastig den Koffer packte, kam ich zu mir. »Ich komme mit«, sagte ich rasch und riß ein paar Sachen aus dem Schrank und aus der Kommode. »Du?!« Mama sah erstaunt von ihrer Arbeit auf. »Davon kann selbstverständlich keine Rede sein. Entweder wir reisen alle und das ist zu kostspielig , oder du mußt bei Haus und Ilse bleiben.

Mutter holte den neuen blauen Leinenanzug für Juppchen aus der Kommode und legte ihn auf den Schemel vor das Bett. »Und nun fix in die Falle und morgen frisch aufgewachtpolterte der Vater. Bald wurde es totenstill im Hause. Aus der Kammer und vom Boden herab, wo die Großmutter schlief, scholl schweres Schnarchen. Draußen im Garten blieb graugrünes Dämmerlicht, bis der Mond vorüber war.

Der Gedanke, daß sie zurück müsse nach Moosdorf, behielt die Oberhand. Sie fing an, ihre Sachen aus der Kommode zu räumen und war eben im Begriff, das Mädchen zu beauftragen, ihr den Koffer vom Boden herabzuholen, als Nellie und gleich darauf Fräulein Güssow in das Zimmer traten. Erstaunt blickte letztere auf die umherliegenden Sachen. »Nun, Ilse, was soll denn das bedeutenfragte sie.

Das Atelier enthielt außerdem eine Kommode zum Aufbewahren der Malgeräte, einen Frühstückstisch, einen Schreibtisch und einen großen Ofen, ferner die zum Malen erforderlichen Gegenstände. Alles dies war sauber und in guter Ordnung.

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