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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Jeden Abend begann der politische Kampf von neuem, und wenn es für jede persönliche Beleidigung einen Ordnungsruf gegeben hätte, so wäre stets, fünf Minuten nach Eröffnung der Diskussion, die Rednerliste infolge Wortentziehungen erschöpft gewesen. Am ersten August erschien Fritz mit besonders feierlichem Gesicht im »Kleinen Paradies«. Im Knopfloch steckte ein schwarz-weiß-rotes Bändchen.
Der Kommerzienrat trug etwas winziges Rotes im Knopfloch seines Fracks; er war Besitzer des Ordens von der Büste Bolivias, den man auch um den Hals tragen konnte, aber das Bändchen sah hübscher aus als die groteske »Büste«. Der Landrat war in der Reserveuniform des Kürassierregiments erschienen, bei dem er gedient; man wußte nicht recht, warum er sich so kriegerisch in Szene gesetzt hatte.
In offenem Wagen fuhren die Abgeordneten vorüber: Zivilisten mit glänzenden Zylindern auf dem Kopf und bunten Bändchen im Knopfloch, auf den Zügen den Ausdruck ernsthafter Wichtigkeit, Geistliche in der schwarzen Soutane mit runden glänzenden Gesichtern; Reserveoffiziere, denen der enge Kragen das Blut blaurot in die Stirne trieb, und deren bunter Rock sich in Falten über Brust und Leib spannte. »Drum müssen sie doch alle stramm stehen vor dem obersten Kriegsherrn, die M. d.
Der Prinz trug einen schwarzen Civilmorgenanzug, einen hohen Cylinderhut in der Hand, die große Rosette der Ehrenlegion im Knopfloch.
Der Nebel lag so dicht auf der Erde, daß das Schloß Wernigerode, von dessen Verschönerung durch Ausbau uns viel erzählt wurde, nicht zu erblicken war; die Luft war trübe und feucht, und man wußte nicht, ob man in Wolken ging oder ob es regnete; unser erster Grundsatz war indes, den Humor nicht zu verlieren. Zur Erhöhung unserer Stimmung kam noch hinzu, daß wir in einem ziemlich primitiven Kostüm steckten, das aber einer Harzpartie ganz angemessen war, und als wir uns vor der Stadt Auge in Auge gegenüberstanden und eine Weile betrachteten, brachen wir wie auf Kommando in ein Gelächter aus. Die vollgepfropfte Tasche an der Seite, darüber die Feldflasche an grüner Schnur, im Munde die bemalte kurze Pfeife, zu der immer neuen Stoff der am Knopfloch baumelnde Tabaksbeutel spendete, die Hosen hoch gekrämpt und die Stiefel voller Schmutzsprenkeln
Seines Vaters Mutter war gestorben, das Haupt des Geschlechtes, und nicht lange darauf, so folgte sein Vater, der lange, sinnende, sorgfältig gekleidete Herr mit der Feldblume im Knopfloch, ihr im Tode nach. Das große Krögersche Haus stand mitsamt seiner würdigen Geschichte zum Verkaufe, und die Firma ward ausgelöscht.
Mitglied des Instituts werden und die Rosette der Offiziere der Ehrenlegion erwerben. Seite an Seite mit Schinner und Leon de Lora sitzen, früher als Bridau. Eine Rosette im Knopfloch tragen! Welcher Traum! Welch kleiner Geist, der nur an diese Dinge denkt!...
Darauf verging nicht lange Zeit, Da sah ich ihn voll Seligkeit, Gar schön gebürstet und gekämmt, Im neuen Frack und reinen Hemd, Aus Sanct Micheli Kirche kommen, Allwo er sich ein Weib genommen. Nun ist auch wohl, so wie mir scheint, Die Zeit nicht ferne, wo er meint, Daß so ein kleines Endchen Ehr Im Knopfloch gar nicht übel wär. Sahst du das wunderbare Bild von Brouwer?
Er kam in Gehrock und weißer Weste, das Band eines untergeordneten Ordens im Knopfloch, und in breiten, blankgewichsten Stiefeln, deren Schäfte naturfarben waren. Er trug einen ergrauten, kegelförmigen Bart, und aus seinen großen und flachen Ohren wuchs graues Gestrüpp.
Frau Schaa trat ins kleine Haus, nahm einen bunten Schal auf und führte Kurt an der Hand heraus, schnitt ihm eine Rose ab und steckte sie ihm langsam ins Knopfloch. Frau Schaa und Kurt setzten sich auf den Rand des Zierbrunnens und wuschen die Rettiche. Zu Hause fragte Kurts Vater, der Gerichtsvollzieher Vogt, wie es bei Schaas gewesen sei.
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