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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich kaufte ihr ein Rosensträußchen aus Zucker und sie mir einen roten Ballon, den ich mit seinem Schnürchen in meinem Knopfloch befestigte, und das geschah beides neben dem Kasperle her, denn es gingen hausierende Verkäufer über den ganzen Markt hin und an uns vorbei.

Wenn ihr Mann nur wenigstens eine der stillen Leuchten der Wissenschaft gewesen wäre, die nachts über ihren Büchern hocken und mit sechzig Jahren, wenn sich das Zipperlein einstellt, den Verdienstorden in das Knopfloch ihres schlecht sitzenden schwarzen Rockes gehängt bekommen!

Sein Anzug bekundete peinliche Sorgfalt; in dem Knopfloch des braunen Gehrocks glühte ein rotes Ordensbändchen, die Krawatte war durch eine Diamantschließe gehalten und wie ein geistiger Schmuck umspielte ein müdes Lächeln die glattrasierten Lippen.

Hier bedarf es durchaus eines freiwilligen Entschlusses. Also: ja oder neinIhr kaltblütiges »Ja« weckte das glimmende Feuer in mir zur vollen lichten Flamme. »Wir gehen drauf los und jagen die schwarzen Bestien durch ein Knopflochfragte ich noch lauter und heftiger. »Ja, das wollen wirscholl mir zur Antwort entgegen. »Nun denn! Immer drauf, in Gottes Namen

Die Leidtragenden hatten sich entfernt, und nun wollte sich auch der Rendant Schröder, der Vater der beiden Schwestern, verabschieden. Er sah der Verstorbenen sehr ähnlich, der alte Herr, trotz seines würdigen, schwarzen Gehrocks, des militärisch gescheitelten schneeweißen Haars, und der winzigen Ordensrosette im Knopfloch.

Der mannhafte Blick seiner blauen Augen, die in den Falten seiner schlaffen Wangen ausgeprägte Tapferkeit ließen erkennen, daß er sich das rote Band, das das Knopfloch seines Rockes schmückte, sauer verdient hatte.

Er hatte die Mütze, mit einem Tressenbande darum, schief und herausfordernd auf dem linken Ohr, beide Hände in den Taschen einer alten Militärhose, die Weste um einen Knopf zu hoch eingeknöpft und den blauen Leinwandrock fleckig und an der Schulter eingerissen, außerdem aber eine kurze, schmutzige Porzellan-Pfeife im Munde und einen roth und grünen Tabaksbeutel vorn im Knopfloch hangen.

Da wurde ihm das Kreuz durch den Oberst seines Regimentes im Auftrage des Generals doch noch übersandt. Er ging hinüber in das gemeinsame Eßzimmer, wo er Martha und Richard hörte, um der Frau das Ehrenzeichen zu bringen und sie zu bitten, ihm das schwarzweiße Bändchen im Knopfloch zu befestigen. Dabei wußte er genau, er tat dies nur für den Knaben.

Dieser erhielt eines Tages einen Brief von seinem Onkel. Der Onkel schrieb: Mein lieber Neffe! Deine Cousine, meine Tochter, reist nach Ems in's Bad. In Berlin möchte sie einige Tage rasten und zugleich Berlin sehen. Willst du nicht die Güte haben, deine Cousine an der Post abzuholen und ihr Berlin zu zeigen u.s.w. Die junge Dame kam an. Da stand der junge Mann mit einer Rose im Knopfloch.

Endlich klang zwischen den Bäumen hindurch das Lachen der Gesellschaft; dann sahen sie auch ein weißes Tuch am Boden schimmern, das war die Tafel, und darauf standen Erdbeeren in Hülle und Fülle. Der alte Herr hatte eine Serviette im Knopfloch und hielt den Jungen die Fortsetzung seiner moralischen Reden, während er eifrig an einem Braten herumtranchierte.

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