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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Lilien waren auf die Umschläge der beiden Schöße gestickt, die vergoldeten Knöpfe waren gleichfalls mit Lilien geschmückt, und auf den Schultern erblickte man Knöpfe, um die Epauletten zu befestigen. Hose und Rock des Greises waren von königsblauem Tuche, und in dem Knopfloch erblickte man ein Ludwigskreuz.
So zogen wir längere Zeit umher, bis endlich in Karlsbad die ganze Komödie auf einmal aufhörte. Wir kamen dorthin zur Zeit der Saison und hatten viele Besuche. Unter andern fiel mir besonders ein Herr mit einem Band im Knopfloch auf, der mir große
Und endlich, unsinnig lachend: »Nun kannst du dich wieder besaufen, Kony . . .« Ja! Hatte er nicht eine glänzende Medaille im Knopfloch, schmückte sein Haupt nicht ein Eichenkranz, ganz grün?! . . . Und er kam an den Tisch, setzte sich zu ihr und tätschelte ihr auf den Hintern. Und irgendwer schrie: »Hoch!« und laut »Hurra!« Und eine Musik blies irgendwo furchtbar. Sie brachte Bier in Flaschen.
Lulu, die leidenschaftlich gerne tanzte, beneidete im Stillen jedes Mädchen, das am Arm seines Liebhabers lachend und ungeduldig dem über alles geliebten Walzer entgegeneilte. Nun fuhr auch noch der junge Beuthien mit seiner Droschke vor, der vier etwas angeheiterte junge Burschen entstiegen. Jeder von ihnen trug eine rote Nelke im Knopfloch, und auch Wilhelm war auf diese Weise geschmückt.
Immerhin kann ich mich ja photographieren lassen, dachte Engelhart gnädig, und eines Morgens scheitelte er säuberlich sein Haar, steckte ein Veilchensträußchen ins Knopfloch und ging, zum erstenmal in seinem Leben, mit klopfendem Herzen zum Photographen. Sein Gesicht im Spiegel kannte er zur Genüge, es auf dem Papier zu sehen, reizte ihn plötzlich über die Maßen.
"Bester Sire!" rief indessen Andres, "bester Sire! so geht es nicht!" "Wie geht es denn, mein Guter?" sprach Paphnutius, nahm seinen Minister beim Knopfloch und zog ihn hinein in das Kabinett, dessen Türe er abschloß.
Richtig: da schlendert ja schon der Fürst Kulmametow durch den Boulevard, und sein Freund Serge Waraksin, winkt ihm mit der Hand und ruft: ›Iwan Stepanowitsch, allons souper, schnell, j'ai engagé Rigolboche in eigener Person!‹ Trage mich fort, Ellis, von diesem Mabile, diesen Maisons dorées, von den Gandins und Biches, vom Jockey-Klub und Figaro, von den glattrasierten Soldatenschädeln und den glattgetünchten Kasernen, von den Sergeants de Ville mit ihren Knebelbärten, vom trüben Absinth, von den Dominospielern in den Caféhäusern und den Spielern an der Börse, von den roten Ordensbändern im Knopfloch der Röcke und im Knopfloch der Paletots, vom Herrn de Foy, dem Erfinder der ›Spécialité de mariage‹ und von den Gratis-Konsultationen des Dr.
„Warum das, Herr Director,“ fragte ein langer, fast ängstlich magerer Herr mit einem faltigen, leberkranken Gesicht, welcher eine Kette mit verschiedenen kleinen Decorationen im Knopfloch trug und jene eigenthümliche, halb geheimnißvolle, halb überlegene Miene hatte, welche ein besonderes Kennzeichen der höhern preußischen Bureaukratie bildet. „Die Verträge, welche in militairischen Beziehungen mit den süddeutschen Staaten abgeschlossen sind, bilden ja ein festes Band, welches sich in der Stunde der Gefahr gewiß bewähren würde.
Im Knopfloch trug der Großherzog ein Nelkensträußchen. Generalarzt Eschrich war mit tiefer Verbeugung eingetreten. Er hatte sein Operationsgewand abgelegt. Sein gelähmtes Augenlid hing schwerer als sonst über den Augapfel hinab. Er machte einen finsteren und unseligen Eindruck.
So zogen wir längere Zeit umher, bis endlich in Karlsbad die ganze Komödie auf einmal aufhörte. Wir kamen dorthin zur Zeit der Saison und hatten viele Besuche. Unter andern fiel mir besonders ein Herr mit einem Band im Knopfloch auf, der mir große
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