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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Verzeihen Sie, Herr von Flottwell, das geb ich nicht zu. Das Geschenk hier ist durchaus zu kostbar, um es anzunehmen. Flitterstein. Ja, ja, es ist zu kostbar. Flottwell. Das ist es nicht, mein Herr Baron. Die Welt erfreut sich keines Edelsteines, der zu kostbar wäre, ihn diesem Fräulein zum Geschenk zu bieten. Klugheim. Auch weiß ich nicht, wie wir zu solcher Ehre kommen. Die mehr beleidigend als
Flottwell wird es nie vergessen, daß Ihr edles Herz es nicht verschmähte, seines kleinen Festes Königin zu sein. Herr von Flottwell Klugheim. Genug der Zeremonie. Es kommt der Freund zum Freunde. Flottwell. Ist das wirklich so, Herr Präsident? Klugheim. Zweifeln Sie daran? Dann wär es nur zur Hälfte so. Flottwell. Ach, wie sehnlich wünscht ich, daß es ganz so wäre! Daß ich Sie
Wenn nur mit unsern gnädgen Herrn etwas zu reden wär, aber der ist seit einiger Zeit verstimmt als wie ein alts Klavier. Rosa. Weil nichts aus seiner Heirat wird. Der Herr Präsident von Klugheim gibt ihm seine Tochter nicht. Er kann ihn gar nicht leiden. Valentin. Wie soll er ihn denn nicht leiden können? Er kommt ja heut zur Tafel. Rosa.
Ich beschenke so! ich bin der König meines Eigentums. Dieses Kunstwerk hatte seinen höchsten Wert von dem Gedanken nur geborgt, daß diese schöne Hand es einst als ein erfreuend Eigentum berühren werde, es soll nicht sein! Ich acht es nicht. Wolf! Ich schenke diese Vase meinem Kammerdiener. Flitterstein. Welch ein Tollsinn! Klugheim. Unbegreiflich! Dumont. Der Mann sein gans verrückt. Amalie.
in ein nobles Gemach. Der Präsident von Klugheim und Amalie. Klugheim. Beruhige dich doch, meine Tochter, und laß mich nicht bereuen, daß ich so schwach war, deinen Bitten nachzugeben. Ja, mein Vater, ich will ruhig sein. Klugheim. Nun seh ich erst, du hast mich durch erzwungne Fröhlichkeit getäuscht. Du solltest ihn nicht wiedersehen. Amalie.
Herr von Flottwell, jeder Ausfall auf frühere Verhältnisse ist gegen die Bedingung, unter welcher ich Ihre heutige Einladung angenommen habe. Amalie. Bester Vater, lassen Sie sich doch erweichen! Wenn Ihnen das Leben Ihres Kindes etwas gilt. Klugheim. Was soll das sein? Ist ein Komplott gegen mich im Werke? hat man mich hieher geladen, um eine Sache zu erneuern, die ich für beendet hielt?
Flottwell. Sie irren sich, Herr Präsident. Ihr Fräulein Tochter Klugheim. Ist eine Schwärmerin. Ihres Lebens Glück ist mir von Gott vertraut, und niemand kann es mir verargen, wenn ich sie nicht in ihres Unglücks Arme führe. Flottwell. Herr Präsident, Sie verkennen mich zu sehr. Klugheim. Ich sehe klar, was Ihnen erst die Zukunft einst enthüllen wird. Flottwell. Ich bin verleumdet. Klugheim.
Im Gegenteil, mein Vater, es wird auf lange Zeit mich stärken, meine Leiden zu ertragen. Klugheim. Vergiß nicht, daß wir in Gesellschaft sind und daß dich der Baron mehr als sein Leben liebt. Zehnter Auftritt Vorige. Flottwell. Mein verehrungswürdiger Herr Präsident! Die höchste Gunst, die ich vom Glück erlangen konnte, ist die Ehre, Sie auf meinem Schlosse zu begrüßen. Mein holdes Fräulein!
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