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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Für ihn war die Hauptsache, daß er seinem Klub Ehre und Freude machte. Hier hatte er die Heimat seiner knabenhaften Wünsche gefunden, und hier wollte er bleiben. Sein Klub würde ihn leiten und ihm sagen, wie weit er zu gehen, wo er stehen zu bleiben hatte. Er vertraute sich ihm ganz. Er war ganz ruhig, ganz sicher, ganz glücklich. Er hatte ein großes Vertrauen in seine Kraft gewonnen.

Ich bin seiner eisernen Ruhe nicht gewachsen, aber gerade das reizt mich ... und, was wollte ich doch sagen? Ja richtig so geht das hier jeden Sonntag zu. In der Woche weniger. Da ladet meine Frau mir nur meine ständige Pokerpartie ein, weil ich keinen Klub besuchen kann.

Wir fliegen weiter, gehen auf größere Höhe, denn oben haben sich einige aus dem Klub der Anti-Richthofen zusammengefunden. Wir waren mal wieder gut zu erkennen, die Sonne vom Westen her beleuchtete die Apparate und ließ sie in ihrer schönen roten Farbe weithin schillern.

Leider war Brüning nicht unter ihnen, Brüning, der einzige, der mit seiner Gemütlichkeit, Erfahrung und seiner Lebenskenntnis, mit seiner Zuneigung für Felder und seiner allgemeinen Beliebtheit im Klub die Sache noch hätte ins rechte Geleise bringen können. Er war nicht in Berlin, sondern wieder einmal auf einer seiner plötzlichen Reisen. Felder saß stumm und blaß da.

»Sie kommen noch früh genug in den Klub, Ihre paar Kreuzerln los zu werden ... und erlauben's mal ...« Sie trat aus der Loge, raffte ihr Kleid mit beiden Händen und machte vor Gaston einen leichten Knix. »Für mich haben's vielleicht noch ein paar Minuten übrig. 'Damenwahl' hat der Maître unten ausgerufen ... darf ich bitten, Herr HauptmannEr trat unwillkürlich einen halben Schritt zurück.

Es war kaum bekannt geworden, daß Felder den S.-C. B. 1879 verlassen wollte, als sich bereits mehrere der ersten Berliner Schwimmvereine um seine Mitgliedschaft bewarben. Alle wären stolz darauf gewesen, den Meisterschwimmer ihr eigen zu nennen. Aber Felder hatte bereits entschieden, und es war mehr ein Zufall, als Absicht, der ihn den Klub "Hecht" wählen ließ.

Im Klub können sie ihr Whist haben oder ihrer Empörung gegen die Regierung freien Lauf lassen, sie können einen halben Sovereign als Spieleinsatz geben und die Aufzeichnungen über die großen Gewinste beim gestrigen Whistspiel, über das letzte Loch beim Golfspiel oder wie sonst der Fachausdruck lautet, vergleichen.

Es war eine Vermessenheit von ihm, zu schwimmen; und es war mehr als eine solche von seinem Klub, ihn zu diesem Wagnis verleitet zu haben. Auf ihn fiel die Schmach, wenn er unterlag. Und er mußte ja unterliegen wenn nicht gegen die anderen, so doch gegen Wenzel. War überhaupt jemals ein Mensch gegen den aufgekommen? Und gerade heute nach einjähriger Pause schwamm der wieder mit!

Er war natürlich wieder voll von Neuigkeiten, von denen kein Mensch etwas wußte. Georgy vom S.-C. "Spree" sollte nicht mitschwimmen infolge eines Zerwürfnisses mit seinem Klub. Aber Wenzel war da; und Hoffmann, der gefürchtete vom "Triton", auch. Hatte Franz ihn schon gesehen? Dort unten stand er, der lange mit der Hakennase und den mächtig vielen Bändern über der Brust.

Meine lieben Frauen, fast alles, was euer Mann zu Hause nicht bekommen kann, kann er im Klub bekommen je mehr seine Bedürfnisse befriedigt werden, desto vergnügter wird er leben, und euer Familienleben folglich um so glücklicher sein!

Wort des Tages

ibla

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