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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Tankred.‘ „Tragen Sie dies der gnädigen Frau hinauf, die ich nicht stören will, da sie sich gestern abend schon unwohl fühlte. Ich werde heute nicht bei Tisch sein,“ erklärte Tankred dem durch Klingeln herbeigerufenen Frege. „Die gnädige Frau ist bereits in der Frühe nach Elsterhausen gefahren. Sie ist nicht anwesend,“ ging's kurz aus des Dieners Munde.
„Es nimmt sich im Grünen am besten aus!“ entgegnete die Nachtigall, aber sie ging doch mit, als sie hörte, daß es der Kaiser wünschte. Im Schlosse war alles im festlichen Staate. Wände und Fußboden, die von Porzellan waren, erglänzten im Scheine vieler tausend goldener Lampen. Die schönsten Blumen, die recht laut klingeln konnten, waren in den Gängen aufgestellt.
"Ist's geraten," dacht' ich, "sogleich auszuglitschen, etwa über eine Kartoffel, die dort liegt, und dich zu stellen, als ob du in deinem eigenen Hause den Kopf zerschlagen hast, oder " Doch, meine Frau, die das Klingeln der Haustür nie überhört, trat schon aus der Stube, und ich mußte auf etwas Haltbareres sinnen.
Lieber Himmel, ja, wenn er doch immer so aussehen möchte, dann diente ich ihm auch lieber! So, und nun gehe in dein Bett, Kasperle, und schlafe, es ist Zeit!« Zwölftes Kapitel Es geistert im Schloß So friedlich wie der Abend war der Morgen, der ihm folgte, nicht. Das gab gleich in aller Herrgottsfrühe ein lautes Rennen, Rufen und Klingeln im Schloß. Sogar in seinem Turm hörte es Kasperle.
»Ich wollte fragen, ob ich um diese Zeit Fräulein Rottenmeier noch stören dürfe«, brachte die Dete wieder an. »Das ist nicht meine Sache«, gab der Bediente zurück; »klingeln Sie die Jungfer Tinette herunter an der anderen Klingel«, und ohne weitere Auskunft verschwand der Sebastian. Dete klingelte wieder.
Ein Schnitt im Kreis und das Fleisch hängt rosa aus der Muschel. Sie tauchen es in eine Tasse mit Brühe und beißen. Die Frau hustet, und sie müssen weiter. Wahrsager mit Hilfe von Ideenübertragung klingeln unaufhörlich schrill namentlich an Damen gewandt und haben Batterien.
Ein Adjutant. Octavio. Ist das Kommando da? Adjutant. Es wartet unten. Octavio. Es sind doch sichre Leute, Adjutant? Aus welchem Regimente nahmt Ihr sie? Adjutant. Von Tiefenbach. Octavio. Dies Regiment ist treu. Laßt sie im Hinterhof sich ruhighalten, Sich niemand zeigen, bis Ihr klingeln hört; Dann wird das Haus geschlossen, scharf bewacht, Und jeder, den Ihr antrefft, bleibt verhaftet.
Ein wunder Laut aus der Kehle, ein fast sichtbares Aufwallen von Schmerz. Und wieder war er auf und davon. Seine schweren Schritte klangen noch lange herauf durch die Stille der Nacht. Gegen ein Uhr wieder das Klingeln; aber nur einmal, zaghaft angstvoll. Kallem kam sofort aus dem Wohnzimmer; er war also noch immer auf. Eine Frau stand vor der Tür.
Beuthien gab mit dem Daumen über die rechte Schulter hinweg die Richtung an: "In'n Kanal." "Herr meines Lebens!" rief die erschrockene Frau. "Da muß ich mich erst mal setzen. Das ist mir ordentlich in die Beine gefahren." Ein lautes durchdringendes Schellen klang von hinten her. "Mein Gott, Therese. Das ewige Klingeln. Es ist aber auch gar zu doll. Was sie nu wohl wieder hat."
Fortan wurde zwischen ihnen kaum noch ein Wort gesprochen. Nur noch ihre Augen und Hände sprachen. Sie waren eins in ihrem Schmerz und besaßen nichts mehr, was unausgesprochen war. Für die Dankbarkeit, die sie empfanden, für das Grauen, das sie vor dem Scheiden hatten, gab es ja auch keine Worte. Die Stunde nahte. Eines Nachmittags hörten sie Sissel klingeln, klingeln, klingeln.
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