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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ein neues, seltsam heißes Gefühl wirft ihn hin und her, beklemmt ihm die Brust, verfolgt ihn und treibt ihn, die Nähe Sabines zu suchen, ohne daß er sich klar wird, was er von ihr will; sie ist erwachsen und trägt Röcke bis zum Knöchel, das Rascheln ihres Kleides erregt ihn noch mehr als das seiner Mutter.

Das rote Tüchelchen an ihrem Halse wehte in der Luft, und in immer rascherem Kreisen wurde die leichte Gestalt an mir vorübergetragen; kaum fühlte ich den Blitz ihres Auges in den meinen, so war sie schon fort, und nur der Schimmer ihres hellen Kleides tauchte in der trüben Lampenbeleuchtung noch ein paarmal flüchtig aus den immer tiefer fallenden Schatten auf.

Ein Weib, dem weiße lange Haare wirr und tief über die Schultern fielen, trat uns entgegen, kreuzte die Arme über das grobe Hemd, das mit einem dicken gelben Wollrock ihre einzige Bekleidung bildete, und küßte mit einer Gebärde demütiger Unterwürfigkeit den Saum meines Kleides. Rapp erklärte ihr rasch die Situation.

Er hört das ununterbrochene, keine Sekunde pausierende Rascheln ihres schwarzen seidenen Kleides, das wie das nervenaufpeitschende Schwirren von Millionen Insektenflügeln die Räume des Schlosses erfüllt, durch Boden- und Mauerritzen dringt und Mensch und Tier den Frieden raubt.

Er bog sich einen Augenblick zurück und blickte unter den Tisch, dessen Füße unmittelbar an der Platte befestigt waren. Die vier Füße standen vollkommen frei, auf dem Boden, Mademoiselle Lesueur etwas vorgebeugt, saß so weit zurück, daß nicht einmal der Saum ihres Kleides die Füße des Tisches berührte. Der Kaiser schüttelte den Kopf und legte die Hände wieder auf den Tisch.

Wären die Kinder auf mich zugestürzt und hätten mir das weiche Tuch meines Kleides vom Leibe gerissen, hätte die Mutter sich mit meinem Mantel bekleidet, ich hätte es in diesem Augenblick ganz natürlich gefunden. Statt dessen ruhten die Augen der Kleinen mit keinem andern Ausdruck als dem der Bewunderung auf mir, und die Mutter pries überschwenglich mein »gutes Herz«.

Aber nichts von dem allen geschah. Ruhig stand sie auf, ließ sich den kostbaren Pelz um die Schultern legen, und ging hochaufgerichtet und mit leichten Schritten, und ohne ihn anzusehen, an ihm vorüber: Felder sah auf, aber ihr Blick ging gleichgültig über ihn weg, und nur leise streifte seinen Stuhl die Schleppe ihres Kleides, während der starke Duft eines seltsamen Parfüms von ihr ausging.

Sieben Schwerter gehen ein durch Deine Seele. Sie werden Dein Fleisch zerschneiden mit scharfer Schneide, in Deinem innersten Herzen haften wie fressendes Feuer.“ Sie aber schlug ihr weisses Gewand auf und wies ihre junge Brust, die weisser war wie die Seide des Kleides, unter der das Leben klopfte in hohen geduldigen Wogen. Und sie sprach: „Stich zu!“ Er sprach: „Du bist sehr schön.

Das Haar nicht stark, jedoch mit einem rötlichen Schimmer über dem Blond. Aber die Hautfarbe! Vom reinsten zartesten Weiß. Man konnte den Blick nicht mehr davon wenden, wenn man es einmal entdeckt hatte! Man sah es freilich nicht gleich, wenn die Farbe des Kleides sie nicht hob und die Beleuchtung schlecht war. Sie trug keinen Schmuck, nicht einmal ein Armband.

Ich freue mich, daß Sie mir nicht länger böse sind, Herr Leutnant. Um die Depeschen war mir's gar nicht so zu tun das ist mehr Sache des Generals aber es war der Mißbrauch meines Vertrauens, der besseren Seite meiner Natur. Sie haben sich als Mann verkleidet! Ich will meine Depeschen haben; sie sind da in den Brustfalten Ihres Kleides unter Ihren Händen...

Wort des Tages

liebesbund

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