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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Als wir an die Küste kamen, lag der Ozean märchenhaft blau, aber die Luft war verpestet durch zahllose Leichen, die auf dem Wasser schwammen, nackt und in Kleidern, viele bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt, Männer, Weiber und Kinder. Die türkischen Truppen hatten wieder einmal ein Massaker unter den Armeniern angerichtet und wehrlose Scharen einfach ins Meer getrieben.

"Was machen Sie denn da?!... Sind Sie ruhig!" brüllte der Wärter draußen ärgerlich. Peters Finger streckten sich und ließen von den Kleidern. Seine Hose fiel langsam herab. Ein Zittern schüttelte seinen ganzen Körper. "Es ist schon fünf Uhr vorbei, ich muß weg!" hauchte er gedämpft. Aber es war schon wieder dunkel. Und still.

Aber je näher sie kam, desto bänger wurde ihr um's Herz; sie wäre umgekehrt, wenn ihr das Mückenstimmchen Ruhe gelassen hätte; unwillkürlich ging sie weiter. Als sie hinkam, sah sie eine Frau in weißen Kleidern, die auf einem Steine an der Quelle saß.

Es sollten Truppen gegen den Feind ausgesandt werden, aber es mangelte an Kleidern, an Fuß- und Kopfbedeckung und auch an Waffen. Und obgleich überall Meister und Gesellen von früh Morgens bis Mitternacht eifrig arbeiteten und sogar Sonntags und Montags nicht feierten, so konnten sie doch in der kurzen Zeit nicht soviel anfertigen, wie der König wollte.

Die Mutter hatte es geschickt, die Sachen, welche ihr die Frau Doktorin versprochen hatte, in dem Sack heimzuholen. »Nein, Kind, davon ist keine Rede«, sagte diese bestimmt; »wie könntest du noch einen Sack mit Kleidern tragen! Sag du deiner Mutter, daß sie selbst einmal kommen soll; ich muß auch sonst mit ihr reden, dann nimmt sie die Sachen mit

Dort wurden die Kinder entkleidet, auf wenige Augenblicke in ein warmes Bad getan und hierauf mit wohlgetrockneten und durchwärmten Kleidern angetan.

Dann erblickte er seinen Schwimmwart und sah ihn an. Und eine Ahnung stieg in ihm auf, daß es wahr sein könne. Wenn Nagel es sagte, dann glaubte er es. Und als auch dieser nickte und sagte: Mit 2/5 Sekunden etwa... da war ihm, als löse sich von seiner Brust der ungeheure Druck und eilig sprang er auf, um nach seinen Kleidern zu greifen.

Hinter dem dunkeln Laubdach der alten Linden schimmerte der Dom wie ein gewaltiger Tempel des Lichtgotts. Wir fuhren langsam in unseren hellen Kleidern, Ballblumen im Haar, und die Menge jubelte uns zu, wo wir vorüberkamen. Aus den offenen Fenstern und den Gärten tönte Gesang und Musik.

»O mein Volkdachte er, »o mein Volk, wie ich dich liebeEr fühlte, wie er diese ganze Schar liebte, die in der Dunkelheit der Nacht von dannen zog, die Leiche des Mädchens an der Spitze des Zuges tragend, alle diese Menschen in groben Kleidern und mit übelriechenden Schuhen, die alle in den grauen Hütten am Waldesrande wohnten, die keine Feder führten und oft nicht einmal lesen konnten, die nichts von der Fülle und dem Reichtum des Lebens ahnten, die nur die Mühen und Sorgen um das tägliche Brot kannten.

Es stimmte ihn böse, wenn sie in seiner Gegenwart von ihrem Elternhaus erzählte, von ihren Kleidern oder von Vergnügungen und Gesellschaften, er sah sie dann so wild an, daß das Mädchen erstaunte und erschrak; dagegen suchte er am Abend den Garten und die dunkle Laube auf und saß regungslos, bis es zehn Uhr schlug und die Tante zum Schlafengehen rief.

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