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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nächtelang saß er jetzt schweigend an dem Stammtisch des Nationalcafés, an welchem Männer verkehrten, die älter und ernster waren als er und von denen er glaubte, daß sie an der Spitze des Volkes ständen. Es waren Dichter und Maler, Schauspieler und Studenten. Sie hatten alle etwas in ihrem Gehaben, was ihn früher stark abgestoßen hatte, allein er suchte sich daran zu gewöhnen. Nach dem Theater fanden sie sich müde und mürrisch zusammen und wenn sie sich begrüßten, lächelten sie einander mitleidig zu. In ihren Kleidern war entweder etwas übertrieben vornehmes oder eine grobe Vernachlässigung zu bemerken und man konnte auf den ersten Blick schwer erkennen, was sie vereinte. Erst einige Gläser Tschaj oder Budweiser Bieres machten begreiflich, daß die

»Nun meine Herren, wer mich begleiten will« sagte der Capitain der wieder in seinen unbequemsten »geh zu Ufer« Kleidern, mit der »Schraube« auf dem Kopf an Deck stand und die Arme ausdehnte seinen Ellbogen nur einigermaßen Luft zu gönnen »es ist Alles bereit

»Wie ist es denn mit Bertas Kleidernfragte sie, »sie sagt, du werdest ihr durchaus keine Jacke kaufen. Ich hätte gar nicht gedacht, daß du dich so eingehend um ihre Kleider kümmerst.« »Das werde ich dir auch ganz überlassen; aber bisher mußte ich schon Einhalt tun, Lisette hätte nie genug bekommen für Berta.

Aber zur Mutter hinunter traute sie sich nicht, und draußen, vor ihrem Fenster, standen sie! Ein Stein kam durchs Fenster gesaust und fiel auf ihr Bett. Sie stieß einen Schrei aus, lief in den Winkel hinter die Gardine und verkroch sich zwischen ihren alten Kleidern. Da hockte sie, zusammengekauert, flammend vor Scham, zitternd vor Furcht.

Unbeachtet reitet ein Mann in dunklem Wams, gefolgt von zwei berittenen Knechten, in scharfem Tempo auf die Abtei zu. Reif und Eis sitzt an den Kleidern, auf Bart und Har der Reiter, die Gäule dampfen. Vom Münster kündet eine Glocke die Mittagszeit. Im Galopp sprengen die Reiter vor das Kloster und halten vor der Pforte an.

Zwei kleine Mädchen empfingen mich am Bahnhof, mit blauen Bändern in den Zöpfchen und frisch gewaschenen weißen Kleidern, die sich um sie bauschten, so daß sie aussahen wie Riesenglockenblumen.

Erst lassen Sie sich 500 Weiber schenken und nun verschmähen Sie das lumpige Milliönchen. Was wollen Sie denn ohne Geld mit Ihren Weibern anfangen? Glauben Sie, die werden Ihnen Ruhe lassen? Dieses Volk will beschenkt sein mit Schmuck und Kleidern . . .« »Aber nackt gefallen sie mir viel besser

Ihr Kopf dürfte es vielleicht nötiger haben. Was ist das für eine Manier, in der Nachmitternacht die Straße zu bespritzen und Leute hinterrücks in ein Bad, samt den Kleidern, zu stürzen. Wären Sie nicht so hoch oben und ich nicht so tief unten, ich wollte in Ihren Apfel von Kopf beißen, daß es Ihnen um den Mund herum wässern sollte.

»Dunkle Wortemurmelte der Mann ärgerlich, »hab' ich dunkle Worte gesprochen? so war's nicht gemeint, ich wollte deutlich sein ich habe Haus und Feld verkauft, und morgen magst Du, was Du an Kleidern und Geschirr hast der ganze Bettel geht auf den kleinen Karren zusammenpacken und Dich dann oben d'rauf setzen wir gehn nach Texas

Aber manch einer hat erfahren, daß sie für den praktischen und geistigen Erfahrungshorizont einer Menschheit, die aus allen ihren alten Kleidern, Spielzeugen, Büchern, Geschichten, Werkzeugen und sogar Konflikten herausgewachsen ist, nicht mehr ausreicht.

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gesticktem

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