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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Körperlich ist er kurz und dick, mit einer schnauzenähnlichen Nase in der Mitte eines flachen, breiten Gesichtes; unter dem Kinn ein staubfarbener Bart mit einem grauen Fleck in der Mitte; er hat wässerige blaue Augen mit klagend sentimentalem Ausdruck, der sich durch die Gewohnheit, seine Sätze wichtigtuend zu singen, auch leicht auf seine Stimme überträgt. Guten Morgen!

Abdallah betrat die Brücke, lehnte sich gedankenvoll auf das Geländer, und betrachtete den Funken, der vom Pallaste her sich in trüben Streifen in den Wogen spiegelte, hundert Wellen flossen unter ihm hinweg und wollten den tröstenden Schein mit sich hinwegwälzen, aber hartnäckig sprang er wieder von dem Rücken der Woge herunter und sie floß weinend und klagend weiter.

Weßhalb? Kehren wir zu unsern Geschichten zurück. Ein kalter, nebliger Herbstmorgen schaut über das Rheinthal, die Thurmuhren von Bruchsal schlagen halb fünf Uhr und lange Reihen erleuchteter Fensterchen leuchten in die nächtliche Gegend hinaus und erregen wehmüthige Gefühle dem Menschenfreunde, der die dunkeln Umrisse des Zellengefängnisses bei der Wanderung aus Bruchsal gen Ubstadt erkennt oder den langgedehnten Ruf der Schildwachen vernimmt, der klagend von der hohen Ringmauer herabtönt.

Die Strophe endete klagend: »Im Takte deines Herzens schwankt mein Nachen, Mein Herze weint, und alle Sterne lachen

Sie wandte sich klagend hin und her, faltete die Hände. »Es geht ja nich, weil Unrat gesagt hat, nu sind wir komplett, un neue will er nich. Das vorige Mal hat er mir schon Krach gemacht. Darum, Sie verstehn

Daher gibt er, zunächst sehnsüchtig klagend, dann unwillig werdend, den Versuch auf. Faust vor dem Bilde des Makrokosmus bietet uns also in kurzer Zusammenfassung den Gang einer Entwicklung, die in seinem Dichter selbst vorgegangen war. Der erste Monolog ist danach bereits auf einer Stufe gedichtet, da Goethe erkannt hatte, sich unmittelbar dem Göttlichen zu nähern, sei ein vergebliches Verlangen.

Als die der Linde benachbarten Hausbewohner das Zerstörungswerk gewahrten, verbreiteten sie heulend die Kunde im Dorf, so daß zum Abend die Bevölkerung weinend den heiligen Baum umstand, klagend in tiefster Trauer, wie um einen geliebten hervorragend edlen Menschen.... Kein Dörfler nahm auch nur ein Zweiglein von der Linde zum Gedenken heim. Der Baum blieb unberührt.

Da sieht man sie klagend gehen, Klagend, daß ihr Macht gebricht, Denn sie kann's nur vorhersehen, Ab es wenden kann sie nicht! Berta. Und das ist es ? Günther. Das ist alles Was ich hier zu sagen wage, Wenn gleich all nicht was ich weiß.

Die Schwestern blieben allein, in demselben Zimmer, in dem Gertrud an jenem Herbstabend bitterlich klagend an Maggies Brust gelegen, demselben, in dem sie sich Seckersdorf in die Arme geworfen hatte.

Klagend flohen von den Rasenplätzen die Gazellen. Die Sonne ging unter. Der Zitronenbäume Duft machte den Dunst der erhitzten Menschenmenge noch schwerer.

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insolenz

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