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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Nun wurde seine Sehnsucht nach Rache wie ein böses Gift, das an ihm zehrte. Er legte sich mit dem Gedanken an seine entehrte Schwester zu Bette, er sah sie im Traume, wie er sie einst verlassen hatte, und sah sie klagend durch das Elternhaus irren, mit gesenktem Blick und ängstlich, den Augen der geliebten Mutter zu begegnen.

Sorget, daß ihr euch nicht später einen Vorwurf machen müßt: in unserer Stadt ist der Buddha gestorben, und wir benutzten nicht die Gelegenheit, um den Vollendeten in seinen letzten Stunden zu besuchen. So zogen denn die Mallas mit Weibern und Kindern, klagend und jammernd, nach dem Salahain.

Ein klagend beginnender, durch Not und Qual durch und in die Höhe jagender und, als reichte der Atem nicht mehr, in maßlosem, wildem Schmerz jäh abbrechender Pfiff heulte durch den Fabriksaal. Hämmer und Feilen polterten auf die Werkbänke. Schweißgeschwärzte Männer richteten sich auf. Die Treibriemen sangen leiser, klatschten langsamer, verklangen und hingen reglos.

Da hielt sich Agathchen Morgenschön das Schürzlein vor die Augen, sie brach in Tränen aus und rief klagend: »Die arme, arme Gräfin Rosemarie!« »Ach, potz Wetter, laß das Geflenne! Was geht dich die Gräfin Rosemarie anschrie der Kasperlemann. »Raus mit den Pfennigen

Und nun begannen bewegte Gänge, ein rastloses Kommen und Gehen von Synkopen, suchend, irrend und von Aufschreien zerrissen, wie als sei eine Seele voll Unruhe über das, was sie vernommen, und was doch nicht verstummen wollte, sondern in immer anderen Harmonien, fragend, klagend, ersterbend, verlangend, verheißungsvoll sich wiederholte.

Diederich blitzte ihn an. „Ich muß Sie energisch auffordern, Ihre ärztliche Pflicht zu tun!“ Er sei nicht sein Arzt, erwiderte Heuteufel. Darauf sank Diederichs herrische Miene zusammen, und er forschte klagend. „Manchmal hab’ ich ja Schmerzen im Hals. Glauben Sie denn, daß es schlimmer wird? Hab’ ich was zu befürchten?“ „Ich rate Ihnen, einen Spezialisten zu konsultieren.“

Diese Menschheitsfrage ist seitdem durch alle Zeiten und alle Länder des Erdkreises gegangen, laut rufend und laut klagend, hat aber nie eine Antwort erhalten.

Er bildete sich ein, daß er heute das alles klüger anfangen und jedes Weib und jede Lage mehr beherrschen würde. Weil Agathe keine Antwort bekam, fuhr sie klagend fort: »Davon, wie schwer es ist, als junge Frau so einsam dahinzuleben, davon macht sich niemand einen Begriff.« »Sie sollten wieder heiratenriet Wynfried. »Noch einmal verkauft werdenrief sie voll Bitterkeit.

Am letzten Abend vor der angesetzten Gesellschaft hatten sich der Graf, Lucile und Imgjor früher zurückgezogen. Graf Lavard fühlte sich durch eine Erkältung beschwert, und Lucile und Imgjor hatten sich, über starke Müdigkeit klagend, schon bald nach Aufhebung der Tafel in ihre Gemächer begeben. Nur Graf Dehn blieb, durch eine Partie Schach gefesselt, neben der Gräfin sitzen.

»Als sie diese Worte vernahm, erhob sie ihre braunen Augen klagend und vorwurfsvoll zu der Mutter und sagte: Mutter, du hast mich einem abgesetzten Pfarrer gegeben, einem, der sein Recht verscherzt hat, Gottes Diener zu sein, einem Manne, der ein Dieb und ein Bettler gewesen ist! »Aber Kind, wer hat dir denn das alles erzählt? Ich glaubte, du ahntest nichts davon. »Ich erfuhr es zufällig.

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