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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»'n Aap is hei!« wiederholte der alte Buddenbrook kichernd. Herr Hoffstede aber war außer sich vor Entzücken. »Charmant!« rief er. »Unübertrefflich! Man muß Marcellus Stengel kennen! Akkurat so! Nein, das ist gar zu köstlich!« Thomas, dem solche Begabung abging, stand neben seinem jüngeren Bruder und lachte neidlos und herzlich. Seine Zähne waren nicht besonders schön, sondern klein und gelblich.
Bald danach hörte man ihn mit klirrendem Wehrgehänge die Stiege herabpoltern, er machte im Frühstückszimmer seine Aufwartung, aber seine Haltung verlor an Sicherheit, als die Kinder, durch sein wunderliches Grimassenschneiden belustigt, kichernd entflohen. Es nahte die Zeit der Reife, das Obst auf den Bäumen wurde schwer. Täglich wanderten die Kinder in die Beeren.
Bei Betrachtung ihres Rückens blieb er an ihrem bloßen Nacken hängen; so hob er denn langsam ihren weißen Stehkragen auf und küßte sie in den Spalt hinein zwischen Kleid und Kragen. Sie fuhr zurück, ihre Augen leuchteten auf; als er ihre hellen Nackenhaare durch seine Zähne zog, legte sie kichernd ihre heiße Wange nach rückwärts an seinen Kopf und dehnte sich auf dem Stuhl.
Er hörte in der Nebenstube die Libuhn buttern. Nach einer Weile hörte sie damit auf, verließ die Stube, war aber nach kurzer Zeit an Tarnows Thür und rief leise durch die Thür: »Herr Tarnow, schlafen Sie?« »Warum?« fragte er. »Wenn Sie mal rauskommen könnten, thäten Sie was Schönes belauern,« entgegnete sie kichernd. »Was denn?« fragte er.
Ich wußte nicht, was er meinte, und blieb still. Er stampfte zornig auf den Boden, lachte verächtlich, doch bald wurde er sanft und streichelte mir die Wangen. Ich hatte dabei meist ein schüchternes, fast furchtsames Gefühl; denn wenn er liebevoll tat, war er oft gefährlich. Doch erklärte er mir kichernd, daß es am Sylvesterabend »etwas gäbe«, und damit mußte ich zufrieden sein.
Ich liebe dich, hätte er ihr zurufen mögen, alle Tage denk ich nur an dich, alle Stunden, und es gibt kein Licht als die Liebe. Fräulein von Erdmann kam kichernd von der Kartenlegerin zurück.
»Warum Sie nicht in Ihr Nest gehen?« schrie Truchs mit heiserer Stimme. »Ich bin nicht müde, Herr Amtmann,« sagte Tarnow gefaßt. Der Amtmann sah jetzt die Katze in Tarnows Arm. Er lachte kichernd in sich hinein. »Ach so,« sagte er gedehnt, »Sie pflegen das Vieh da! Jetzt weiß ich doch, wohin die jungen Hühner kommen.
Klar aus den Reizen segelte der Arm; vom Licht zur Hüfte, ein heller Schwung, von Ast zu Ast. In sich rauschte der Strom. Oder wenn es kein Strom war, ein Wurf von Formen, ein Spiel in Fiebern, sinnlos und das Ende um allen Saum. Rönne, ein Gebilde, ein heller Zusammentritt, zerfallend, von blauen Buchten benagt, über den Lidern kichernd das Licht. Er trat auf die Avenue. Er endete in einem Park.
Man sah sie Kohlstrünke ausreissen, Gräben ziehen, jäten. Manchmal lachte einer seltsam, kichernd, unmotivirt. Die Vorübergehenden auf der Chaussee blieben wohl stehen und sahen sie an. Sie stiessen sich mit den Ellenbogen. „Irre!“ Das interessirte sie. Sie fanden es auch ein bischen komisch. Jedenfalls erwarteten sie Außerordentliches.
Bald wird uns ausführlich beschrieben, wie Magdalis aussah, als sie zu Bette gebracht wurde, bald weidet man sich mit Herrn Stern an Doralicens Angst, zu zwei schlafen zu müssen, bald hört man Vally im Bade plätschern und möchte ihrer naiven Einladung dahin folgen, bald sieht man ein Kammermädchen im Hemde, das kichernd um Pardon bittet; der glühenden, durch alle Nerven zitternden Küsse, der Blicke beim Tanze abwärts auf die Wellenlinien der Tänzerinnen u. dgl. nicht zu gedenken; Honigworte für Leute, die nichts Höheres kennen als Sinnlichkeit, köstlich kandierte Zoten für einen verwöhnten Gaumen, treffliches Hausmittel für junge Wüstlinge und alte Gecken, die mit ihrer moralischen und physischen Kraft zu Rande sind, um dem Restchen Leben durch diese Reizmittel aufzuhelfen!
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