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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mir persönlich ist ein knusperig gebratenes Spanferkel allemal lieber als der schönste Erdapfel!“ Pfeifenden Atems schmetterte Pegan aus dem dicken Halse. „Aber Befehl ist Befehl! Regimentsbefehl dazu! Und der Oberst hat zuweilen den Teufel im Leib! Ganz totprügeln kann ich die Kerle doch nicht lassen! Was aber machen, Herr Bruder?“ „Ruhig abwarten, Herr Hauptmann und Bruder!

Zwar gingen die Neustädter wirklich in die Falle und überfielen Anton zweihundert Meter jenseits der Waldecke, aber die Kerle rissen nichtwie vorausgesehendurch die Übermacht erschreckt und ihr böses Gewissen beunruhigt aus, sondern blieben da, und da sie sehr handfeste Burschen waren, verhieben sie die Waltersburger jämmerlich.

Schon seit acht Tagen lasse ich in der ganzen Umgegend sammeln. Kerle wie Hummern pro Nase gibt es mindestens ein ausgewachsenes Dutzend.« »Dann komme ich bestimmt. Für Krebse lasse ich mein Leben. Außerdem aber« seine Stimme klang plötzlich scharf »interessiert es mich immerhin, zu sehen, wie einer geborenen Gorski die Kandaren angezogen werden. Das überlegst Du Dir vielleicht noch!

»Das wird wieder ein schönes Geschäft gewesen sein!« »Das war es freilich dann und wann. Hamburger Bark Kehrwieder, Kapitän Klütgen. Fragen Sie nur nach, die ganze Küste entlang, Onkel; o sie wissen mich zu schätzen, die Kerle, die das Gesicht auf dem Bauche tragen, von Sumatra bis Suez besser als Sie, Onkel Kunemund

Besser fremdes Blut am Messer, als ein fremdes Messer im eigenen BlutIhm war zu Sinne, als müßte er verrückt werden vor Ingrimm. Seine Frau hatte einer von diesen Kerlen vor den Leib geschlagen, seine Frau, die keiner Fliege ein Leid antun konnte. Am liebsten hätte er sich wieder auf das Pferd gesetzt und wäre hinter dem Kerle dreingeritten. Aber das war ja Unsinn!

Man sah es den schiefen, gekratzt-hingeflitzten Buchstaben der Schrift förmlich an, daß Sylvia Rienke das Warten auf den Mietszins satt hatte, das Warten und diese Mieter. "Diese, wo Kerle haben, die mir meine Gäste verjagen, können bei mir ziehen," hieß es endlich im Kündigungsbrief vom Achten. Und Recht behielt sie, die wackere Wirtin. Anna mußte ziehen.

Lustig, Kerle, haltet euch brav; wer am längsten lebt, kriegt den ganzen Bettel. CAPULET Willkommen, meine Herrn! Wenn Eure Füße Kein Leichdorn plagt. Ihr Damen, flink ans Werk! He, he. Ihr schönen Fraun, wer von Euch allen Schlägts nun wohl ab zu tanzen? Ziert sich eine, Ich wette, die hat Hühneraugen. Nun, Hab ichs Euch nah gelegt? Ihr Herrn, willkommen!

Als nun die Schulstunden zu Ende waren und alles fortlief, stand Otto einen Augenblick nachdenklich an seinem Platz. Er wußte nicht recht, wo er am besten dem Wohltäter auflauern konnte. Aber mit einemmal faßte ihn eine Schar rüstiger Kerle, seine Klassengenossen, an allen Ecken an, und die Stimmen riefen durcheinander: "Komm heraus! Heraus mit dir! Wir machen Räuber, du bist der Anführer."

Der Offizier fluchte und schlug zwei Kerle mit dem Säbel über die Köpfe, daß sie zu Boden schossen, aber es war kein Halten mehr; von hinten und von vorne, und rechter Hand und zur Linken, überall »kiejuhund in einem Ende »kiejuhund dazwischen das Peitschenklappen und das scheußliche Schreien: »Schlah doot, schlah doot, all doot, all doot, all doootDa schrie der Offizier, indem er beide Arme in die Höhe schmiß: »Heilige Mariaund wollte hinterdrein, aber der Bleiknüppel des Oberobmanns traf ihn in das Genick; er fiel vornüber, und erst, als der Schimmel in einen Sohl stürzte, fiel auch der tote Mann herunter.

Vier verwegen aussehende Burschen hockten auf den Leitern; einer schwang die Peitsche, deren Knallen den ganzen Wald mit Getöse erfüllte, die andern, mit schiefsitzenden Kappen, schrien drohend und lachend drauflos. Das Fuhrwerk kam näher, auch die Kutsche rollte schneller. Die Kerle warfen die Arme und brüllten; ihre beiden Pferde hatten Schaum am Maul, als nähmen sie an der Erregung teil.

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