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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dann war es vielleicht gar nicht nötig, irgendwen umzubringen; es gab allerlei Arten von Rache, witzigere, teuflischere, als eine gewöhnliche Mordtat wäre; und wenn man zum Schein etwa den Antrag der Herren annahm, so war es die leichteste Sache von der Welt, gerade diejenigen Leute zu verderben, die man verderben wollte, und nicht diejenigen, auf die es der Hohe Rat abgesehen hatte und die unter allen Venezianern gewiß die allerbravsten Kerle waren!
Das schien Peter Nord Vergnügen zu machen, obgleich er es nicht zugestehen wollte. Diese Kerle waren jetzt für ihn beinahe dasselbe, was einstmals in der Welt die Mäuse gewesen waren. Nun geschah es, daß diesen Strolchen allerlei Klatsch aus der kleinen Stadt zu Ohren kam.
Einige schlechte Kerle sollen zu ihm gesagt haben: >Tom, warum nahmst Du nicht den Weg nach Canada?< >Ah,< hat er geantwortet, >Master hat mir getraut, und ich konnte nicht.< So ist mir erzählt worden. Ich muß sagen, es thut mir leid, mich von ihm zu trennen. Ihr solltet ihn für den ganzen Rest der Schuld annehmen; und Ihr würdet es thun, Haley, wenn Ihr ein Gewissen hättet.«
Das hatte alles so seine Ordnung. »An übermäßiger Höflichkeit wird der mal nicht sterben!« bemerkte der Apotheker, als er wieder mit der Wirtin allein war. »Er redet nie viel,« entgegnete diese. »Vergangene Woche waren zwei Tuchreisende hier, lustige Kerle, die uns den ganzen Abend Schnurren erzählt haben. Ich wäre beinahe umgekommen vor Lachen.
Aber sie haben schon Alles vergessen und nichts gelernt, eine nächste Missernte wird ihnen ein gleiches Schicksal bereiten. Am Hafen lungerten immer Hunderte dieser halbnackten Kerle herum, und blickten mit stolzer Verachtung auf die arbeitenden Christen, ohne indess zu stolz zu sein, einem Fremden gleich die bettelnde Hand entgegenzustrecken. Hr.
Warum hast du das nicht dem Steiger überlassen? Lag der hier, wäre die Gruft nicht offen. Nun sind wir drin. Acht Tage haben wir gebraucht, um den Sumpf zu stopfen. Aber weißt du, der Satan ist immer noch da. So was riecht man doch. Die andern ja gewiß nicht. Aber weißt du, eine Kohle gibt es . . . o, . . . eine Kohle . . . die Kerle haben noch nie so verdient. Und du mußt hier nun faulenzen!
Es traf sich, dass der Schlosshauptmann, Freiherr Wenk eben mit der Besichtigung einer Bande, am Abend zuvor eingebrachter Nagelschmidtscher Knechte, die man in der Gegend von Leipzig aufgefangen hatte, beschaeftigt war, und die Kerle ueber manche Dinge, die man gern von ihnen gehoert haette, von den Rittern, die bei ihm waren, befragt wurden, als der Rosshaendler mit seiner Begleitung zu ihm in den Saal trat.
Oder ist er auch im Komplott, wie meine Mutter, meine Schwester, meine Geliebte, meine treuen Diener? Und alles zugegeben, genügten nicht die Bancalschen Eheleute zur Hilfe, einen schwachen Greis zu töten und beiseite zu schaffen, mußte ich dazu noch ein halb Dutzend verdächtige Kerle aus den Kneipen holen? Warum hat mein Oheim nicht geschrieen?
Die biblischen Historien mit den Worten der Bibel erzählen, das hieß nach seiner Meinung, die armen kleinen Kerle mit unverständlichen Worten und Begriffen quälen und war also unmöglich.
Sonderlinge, Tyrannen, die Aufruhr witterten, gute Kerle, die seufzend ihren Dienst taten, waren sie Lenker unserer Geschicke, mißtrauische Vorgesetzte, aber niemals Kameraden. Es wurde ungeheuer viel Respekt verlangt und recht wenig eingeflößt.
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