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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Aber dazu müssen wir unser mehr sein, müssen es auf hundert Mann und darüber bringen, alles Kerle, wie wir, die noch lachen können, wenn ihnen ein Stück Hackblei nicht aus dem Wege gehen will. So soll sich denn ein jeder einen bis zwei oder drei gute Freunde suchen, und die sollen mithelfen, wenn es not tut.
Man soll ihn vielmehr ehren. Deshalb werde ich dem Feinde jetzt mit der schönen grünen Farbe, die ich in diesem Fläschchen habe, einen Lorbeerzweig auf die Stirn malen.“ Der Gastwirt hat mit Händen und Füßen geschlagen, aber sechs Kerle haben ihn gehalten, und Methusalem hat ihm einen Lorbeerzweig auf die Stirn gemalt. Mit
Immer mehr wurde getobt und getrunken. Da mit einem Male, wie ein Blitz aus dem Himmel, war Streit unter den Leuten, und in eines Kerle Faust zückte ein Messer. »Wollt ihr mir so kommen, ihr Bösewichte? Wartet nur!« schrie voller sonderbarer Autorität die Wirtin. »Wenn ihr raufen wollt, so macht das draußen auf der Straße miteinander ab!« Die ganze Stube schien betrunken. Alles drehte sich.
Die Kerle steckten in keinen reinen Schuhen und fingen an, bei meiner Entschlossenheit perplex zu werden. Ich durfte nun aber auch nicht auf halbem Wege stehen bleiben, sondern sie mußten noch gewichtiger fühlen, daß ich ihnen gewachsen war. Sobald ich mich demnach ein wenig erholt hatte, zog ich abermals die Schelle und ließ nunmehr auch den Koch vor mich fordern.
Der war aber zu Tod erschrocken von dem Vorschlag und sagt, ins Wasser geht er nicht. Das hören die andern, steigen heraus, stellen sich um ihn herum, verspotten ihn und wollen ihn mit Gewalt ins Wasser bringen. Da reißt er sich los, eh’ man sich’s versieht, ist er in seiner Höllenangst über die Felder davongelaufen, und die nackigten Kerle höhnen hinter ihm her.
Und wen gab es außerdem noch? Den Steuereinnehmer Binet, ein paar Kaufleute, zwei oder drei Kneipwirte, den Pfaffen, dann den Bürgermeister Tüvache und seine beiden Söhne, großprotzige, mürrische, stumpfsinnige Kerle, die ihre
Nürnberger sind es, schön verziert; Die kommen nun hierher marschirt.« Und was er sagte, es war wahr; Es kam die stolze Heldenschaar In festem Schritt, mit Trommelschlag; Der Letzte, der ging hinten nach. Sie schwenkten rechts, sie schwenkten links; Bald langsam, bald im Sturmschritt ging’s. Bei ihrem rauhen Kriegsgesang, Da wurde einem angst und bang: »Wir sind wilde Kerle, wir!
Er sagte es Drewes, und der Engenser achtete auf den Weg und rief mit einem Male: »Kann schon stimmen: hier sind eins, zwei, drei Reiter hergekommen. Es soll mich wundern, wenn das nicht die verdächtigen Kerle von vorhin sind. Na, laß sie man kommen! Wir sind unsrer sechse und dreschen eine gute Nummer.«
»Und dazu brauchst du dich auch gar nicht zu verstellen,« brummte Lemon. »So viel ist aber sicher, und Legs hat Recht, ich hätte die Rothhäute auch für gescheidter gehalten, als daß sie Kerle wie Spund und Pfeife kauften.« »Na, sei du nur « »Ruhig!« unterbrach aber Mac Kringo die Kameraden; »ist das jetzt eine Zeit zum Necken?
Keiner von uns sprach ein Wort, aber meine Matrosen drängten sich immer näher an mich, der ich am Ruder saß und die Schote des Segels zugleich in der Hand gefaßt hielt. Allmählich fingen die beiden rohen Kerle, ergriffen vom Gefühl ihrer Lage, bitterlich an zu weinen.
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