Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Denn wenn wir gleich mit einem tüchtigen Feuer auf sie anrückten, so war ich der Meinung, daß die Kerle, da sie so dicht am Lande lagen, bald über Bord springen und uns das Schiff als gute Prise überlassen würden. Dieser Vorschlag mit so glänzender Aussicht auf Gewinn verbunden gewann sich alsobald ihren ungeteilten Beifall.
öffentliche Redner habe ich nun gehört: drei Kerle auf dem Platze und Ufersteindamme, jeden nach seiner Art Geschichten erzählend, sodann zwei Sachwalter, zwei Prediger, die Schauspieler, worunter ich besonders den Pantalon rühmen muß, alle diese haben etwas Gemeinsames, sowohl weil sie von ein und derselben Nation sind, die, stets öffentlich lebend, immer in leidenschaftlichem Sprechen begriffen ist, als auch weil sie sich untereinander nachahmen.
Für denjenigen, der zwischen den Zeilen zu lesen versteht, hat das aber noch eine ganz andere Bedeutung. Meine Nachfolger in der Geschäftsleitung müßten närrische Kerle sein, wenn sie sich nicht an den Fingern abzählen sollten, daß, wenn 50 Leute zuviel wären, es töricht wäre, diese ohne weiteres zu entlassen und ihnen die Abgangsentschädigung auszuzahlen.
Ist ein ganzer Durchbruch gelungen, ist das all nicht mehr nötig. Aber ich fürchte, es wird erst direkt vor dem Einlaufen ins Paradies sein, zu dem die Erdfahrt ja wieder geht, womit der Kurs erledigt sein wird und Ewigkeitsengel wohl die Lichter löschen und abblasen. Weiter kann man nicht denken. Aber um diese Form der Kritik zu erreichen, bedürfte man Kerle.
Nur er fühlte unklar, das war vielleicht die Gelegenheit, die junge Dame in Kalinzinnen wissen zu lassen, daß er sich nicht aus Feigheit zurückgehalten hatte. Zehn solche Kerle wie dieser Herr von Brinckenwurff hätten dastehen können, das wäre ihm herzlich gleichgültig gewesen, wenn er mit reinen Händen gegen sie hätte anreiten können. Er nahm einen hastigen Schluck.
Die sieben Matrosen, die von den beiden Verrätern ausgewählt worden waren, hatten sich inzwischen schon zu fröhlichen Piraten umgewandelt. »Was für schändliche Kerle!« rief plötzlich der General, und eine gerechte, edelmütige Entrüstung ließ ihn seinen Kummer und die Vorsicht vergessen.
In der feinen Umgebung, bei der gastlichen Aufnahme, wollten sie auch nicht die rohen Kerle sein. Und nun trug die Pfarrfrau das Essen auf, die Kinder traten an den Tisch und falteten die Hände. Der Pfarrer sprach das Tischgebet, die Kosaken taten mit, sie waren ganz im Bann des Pfarrhausfriedens.
Einer der Landsknechte muntert auf, den Abt ins Feuer zu werfen, brüllend greifen die Kerle zu, sie jagen nun die Mönche, die sie vor dem Württemberger Herzog schützen sollen. Da stürzen zwei der Offiziere atemlos, mit verstörten Mienen heran. Betroffen weichen die Musketiere zur Seite und geben Raum. Auf Befehl des Leutnants schmettert ein Hornist das Alarmsignal in die Dämmerung.
Bitt gehorsamst, Herr Hauptmann, hörte er ihn schnarren ich geh auf den linken Flügel hinüber. Da sind ein paar Kerle, die mir nit recht g'fallen. Besonders der Simmel, der rote Hund! Der zieht jetzt scho' den Kopf ein, wann drüben ein Schrapnell platzt.
Es waren drei Kerle mit Gesichtern, wie sie der Teufel nicht besser haben kann; der eine konnte seine Augen gar nicht von dem Gespanne wegkriegen, und als Harm sich umdrehte, sah er, daß sie haltgemacht hatten und miteinander redeten. Aber dann setzten sie sich in Trab und ritten quer in die Haide hinein.
Wort des Tages
Andere suchen