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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Ich werde Euch mit einigen meiner Freunde bekannt machen, denn der Zehnte hier weiß, was er sucht. Aber wir tun, als kennten wir uns nicht. Wißt Ihr, daß ich wetten möchte, von den Verschworenen seien nicht wenige unter diesen Beileidsgesichtern? Wer weiß, ob der Täter nicht selbst eben aus einer dieser Gondeln steigt! Er wäre nicht dumm, wenn er sich hier sicherer glaubte, als irgend wo sonst.
Aber der Präfekt lehnte sein Haupt zurück an die Marmorwand und sah den Gesandten lächelnd an: »O Petros, o Petre,« sagte er, »warum so verdeckt? Ich dächte doch, wir kennten uns besser.« »Was meinst du?« fragte der Byzantiner befangen. »Ich meine, daß wir nicht umsonst Recht und Geschichte miteinander studiert haben zu Berytus und Athen.
„Barthel, das haben wir Ihnen zu verdanken, Sie haben den mir längst unheimlichen Gesellen gehalten; Sie haben behauptet, Sie kennten ihn von Jugend auf als ehrlichen Kerl. Nun kommt diese Schande über uns.“ „Herr Doktor, lieber Herr Doktor, verzeihen Sie mir“, wimmerte Barthel, „ich konnte nicht anders!“ Er verlor sich von meiner Seite ins Dunkel.
Madame Belard drohte ihm lächelnd mit dem Finger und sagte leise: »Wenn Sie jenen alten Drachen näher kennten, würden Sie mir vollkommen recht geben, und ihn fürchten wie ich, aber die Luft ist rein, so kommen Sie, denn ich muß mich auch noch um meine anderen Gäste bekümmern, und habe nicht Zeit hier Stundenlang mit Ihnen zu plaudern.« Und seine Hand ergreifend führte sie ihn der Stelle zu, wo die junge Fremde mit Madame Brouard, anscheinend in tiefem Gespräche stand, behielt aber kaum Zeit für die ersten Worte, »Monsieur Delavigne, Mademoiselle Susanne Lewis,« als die Instrumente auf's Neue begannen und sich die Paare zur Française anstellten.
Man wird falsch beurtheilt. Wer immer darnach hinhorcht, wie er beurtheilt wird, hat immer Aerger. Selbst gute Freunde lassen ihre Verstimmung mitunter in einem missgünstigen Worte aus; und würden sie unsere Freunde sein, wenn sie uns genau kennten? Die Urtheile der Gleichgültigen thun sehr weh, weil sie so unbefangen, fast sachlich klingen.
Werner Nein, da besorgte ich in Leipzig Mundierungsstücke. Tellheim Woher kennst du sie denn also? Werner Unsere Bekanntschaft ist noch blutjung. Sie ist von heute. Aber junge Bekanntschaft ist warm. Tellheim Also hast du ihr Fräulein wohl auch schon gesehen? Werner Ist ihre Herrschaft ein Fräulein? Sie hat mir gesagt, Sie kennten ihre Herrschaft. Tellheim Hörst du nicht? aus Thüringen her.
»Von wem? von em achtbaren, soliden Herrn, von em wahren Schentelmenn in sein Handeln und Geschäftcher,« sagte Veitel, immer noch in der Meinung, ein Verdacht ruhe auf ihm, »und wenn er nicht hait Morgen abgereist wäre, kennten Se ihn selber fragen, Herr Baron ist en alter Bekannter von Sie, noch vom Schiff her.«
Sie soll nicht sagen, daß ich allzuhart, Drum hab ich eins der Kinder ihr gewährt, In Leid und Not der Mutter lieber Trost. Kreusa. Die Kinder fordert man, ward mir gesagt Was will man denn, und was soll denn geschehn? O sieh, sie lieben mich, nur erst gekommen, Als ob wir jahrelang uns sähn und kennten. Mein mildes Wort, den Armen ungewohnt, Gewann mir sie, wie mich ihr Unglück ihnen. König.
»Natürlich würde der Kranke sie fragen, ob sie denn die Mischung nicht so gut kennten, daß sie sie ohne Rezept zu bereiten vermöchten. Aber das wäre nicht der Fall. Niemand von ihnen kennte das Heilmittel; denn die Sache wäre so strenge geheimgehalten worden, daß immer nur eine Person sich hätte damit befassen dürfen.
Soll mer Gott helfen, als ich nich hob' Schaden gehabt an dem Jüngelche. Aber Herr Baron kennten wir zwei Beide nich a klanes Geschäftche zesammen machen; hob' ich was ganz Extraes von gute Staincher, vor solch einen fürnehmen Herrn, wie der Herr Baron.«
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