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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Sie merkte, was das auf die guten Augen für einen Eindruck machte, die jetzt ihr ganzes Mitgefühl über sie hinströmten. Als kennten sie beide sich seit vielen Jahren, ging Mary ihr entgegen, legte den Kopf an ihre Schulter und weinte. Margrete Röy zog das unglückliche Mädchen warm an ihre Brust. Sie setzten sich. Sie wollte sich erkundigen, wann Mary ins Ausland gehe.
Ich weiß wohl, daß Juliane meiner nicht wert ist. Allein soll ich einer solchen Kleinigkeit wegen, als eine Heirat ist, den Vater vor den Kopf stoßen? Und dazu habe ich sonst einen Einfall, der mir ganz wohl lassen wird. Lisette. Freilich ist Juliane Ihrer nicht wert; und wenn nur alle Leute die gute Mamsell so kennten als ich Eilfter Auftritt Anton. Damis. Lisette.
Sie soll nicht sagen, daß ich allzuhart, Drum hab ich eins der Kinder ihr gewährt, In Leid und Not der Mutter lieber Trost. Kreusa. Die Kinder fordert man, ward mir gesagt Was will man denn, und was soll denn geschehn? O sieh, sie lieben mich, nur erst gekommen, Als ob wir jahrelang uns sähn und kennten. Mein mildes Wort, den Armen ungewohnt, Gewann mir sie, wie mich ihr Unglück ihnen. König.
»Ja, das scheint Ihnen so, Herr Präsident,« sagte Ursula nachsichtig, »weil Sie es nicht besser wissen. Aber daß meine Gnädige hinter meinem Rücken Briefe schrieb und abschickte, das ist ausgeschlossen. Wenn Sie die Verhältnisse kennten, würde Ihnen so etwas gar nicht in den Sinn kommen.
"Reich sind deine Gaben, edle Frau," sagte der Erhabene, "und meine Jünger haben wenige Bedürfnisse. Erben der Wahrheit sind sie, nicht Erben der Not. Aber auch die Buddhas der Vorzeit haben es so gehalten und gern Spenden frommer Anhänger entgegengenommen, damit diesen Gelegenheit werde, die Tugend des Almosengebens zu üben. Denn wenn die Wesen die Frucht des Gebens kennten, wie ich sie kenne, dann würden sie, wenn sie auch nur eine Handvoll Reis übrig hätten, diese nicht verzehren, ohne einem noch
Andere behaupteten, es sei kein Körnchen Wahrheit daran; sie sei von ihrem zehnten Jahre an bei einer stillen Pfarrerfamilie im Stifte Bergen erzogen worden; sie sei ein gebildetes, liebenswürdiges Mädchen, sie kennten sie genau, sie müsse ein unvergleichliches Talent haben; sie sei doch so hübsch. Es gab aber Leute, die mehr wußten.
Wenn du also mein Buch nicht schön findest und du begegnest mir mal, thue dann so, als ob wir uns nicht kennten.
»Ja wohl, Herr Baron werd' ich ka Ürche haben, un a Staatsürche is es,« fuhr er fort, eine goldene Cylinderuhr aus der Tasche nehmend, »geht se doch um drei Minuten besser wie die Sonne s' ist gerade sieben Minuten über dreiviertel auf elf kennten wir damit vielleicht en Handelche machen?«
Meiner Seele ist hingegen unerschütterlich gewiß, daß einzig und allein der ein Christ sich nennen darf, der, wie der Heiland sagt: 'seine Gebote hält', daß Christus uns fremd, sogar unbekannt sein könnte und daß wir doch echte Christen wären, wenn wir den Geist seiner Worte kennten, glaubten und übten.
Sobald dem horchenden Gastwirt dieser Name zu Ohren kam, erkundigte er sich eifrigst, ob wir den Herren kennten? Die meisten durften es bejahen, wobei er denn viel Respekt bewies und große Hoffnung auf die Mitwirkung dieses würdigen, tätigen Mannes aussprach, ja es wollte scheinen, als wenn wir von diesem Augenblick an besser bedient würden.
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