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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Aber es ist schön und fraulich, ja, es ist sogar ein bißchen frivol. Nur hochanständige Frauen dürfen so lachen.« Inzwischen hatte die Frau längst weitergesprochen, und zwar von jener geradezu ideal schönen und traulichen Sommerfrische. Ein junger Amerikaner habe sie jeden Tag in der Gondel auf den See hinausgerudert. Das sei noch ein Kavalier gewesen.
Adam Hund war ein magerer Mann; dennoch wirkte er fett; alles war hell an ihm, das Haar, das Gesicht und die Augen; dennoch machte er einen finstern und unzufriedenen Eindruck, wenigstens solange er nicht redete; er glich einem Kavalier, dennoch erweckte er ein Gefühl von Fadenscheinigkeit.
Sonderbarerweise schlägt sie ebenfalls in das von Herrn Sparre so verpönte Kapitel der Dissimulation. Dieser Vorfahr also, ein Kavalier am Hofe Ludwigs des Vierzehnten, meine Familie stammt ja aus Frankreich, wurde vom König mit einem Auftrag von höchster Importanz zum Kaiser Leopold nach Wien geschickt.
»Der ich ein abgesetzter Pfarrer bin, ein Saufbruder, ein Kavalier, Ebba Dohnas Mörder ich kenne die ganze Liste meiner Meriten
Viele Schriftsteller haben ihr Erstaunen darüber ausgedrückt, wie die stolzen Kavaliere Englands sich für die knechtischeste Theorie, die die Welt je gesehen hat, so begeistern konnten. Dies kommt daher, weil diese Theorie dem Kavalier anfangs als der directe Gegensatz des Knechtischen erschien, denn sie machte ihn nicht zum Sklaven, sondern zum freien Herrn und Gebieter.
Unter der Kuppel bemerkt man drei Gemälde, das erste stellt die Heimsuchung der Maria von Karl Maratti vor, ist frostig gemalt, aber gut angeordnet; das andere die Geburt der Maria vom Kavalier Vanni, in der Manier des Peter von Cortona, und das dritte den Tod der Maria von Maria Morandi. Die Anordnung ist etwas verwirrt und fällt ins Rohe.
Joab war ein Roggenhaus-Verschwörer, Simei ein whiggistischer Pasquillant, Ab Jathar ein redlicher, aber der Verführung erlegener Kavalier. Eine Stelle in den Büchern der Chronik wurde dergestalt interpretirt, daß der König über dem Parlament stehe, und eine andre als Beweis citirt, daß blos der König das Recht habe, die Miliz zu commandiren.
Denn Onkel Eberhard war ein großer Philosoph. Gösta Berling sagte niemand, was er glaubte. Das steht fest, er war der Ansicht, daß er der Majorin keinen Dank schulde, weil sie ihn zum Kavalier auf Ekeby gemacht hatte; er glaubte, es wäre besser für ihn gewesen, tot zu sein, als sich mit dem Bewußtsein herumzutragen, schuld an Ebba Dohnas Selbstmord zu sein.
Und er bitte nachträglich tausendmal um Entschuldigung. Katharine fühlte sich durch diese Huldigung geschmeichelt und erfreut. Und auch in Benno keimte eine frohe Gehobenheit. War er nicht ein Mordskerl? Schritt er nicht elastisch als Kavalier neben einer leibhaftigen Sängerin?
Ach, ihr fliegt so kühn, ihr wilden Vögel, Gott aber kennt das Netz, das euch fangen kann.« »Er ist ein großer, wunderbarer Gott!« sagte Gösta Berling. »Er hat mich zum Narren gehabt und mich verworfen, aber er will mich nicht sterben lassen. Sein Wille geschehe.« Seit jenem Tage wurde Gösta Berling Kavalier auf Ekeby.
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