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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Andres ist ein Kavalier und ein junger Mann von trefflichem Verstande, sein Leben lang in der Residenz und von seinen reichen Eltern mit aller Sorgfalt erzogen; aber seit gestern hat sich in ihm eine solche Wandlung vollzogen, daß er Dienern und Freunden entflieht, die Hoffnungen täuscht, die seine Eltern in ihn setzten, vom Wege nach Flandern, wo er sich persönlich Ehre erwerben und den Ruhm seines Geschlechts mehren sollte, entweicht und sich als Diener einem jungen Mädchen zu Füßen wirft, das, wenn auch noch so schön, doch nur eine Zigeunerin ist!

Unter dieser großen Menge zeichnete sich Karl Gerard, Earl von Macclesfield aus, ein alter Kavalier, der für Karl

Eltern, die es nicht für nötig erachten, ihren Kindern ihre persönlichen Stürme vorzuenthalten, würdigen dieselben im Nu zu Sklaven herab. Eine Tochter ist eine junge Dame, und in jedem gebildeten Erzeuger soll ein Kavalier lebendig sein.

Sie blinzelte gegen die grelle Deckenbeleuchtung, lobte Matilda und ihren Verlobten. »Madamefing Fortunesku an, von Zärtlichkeit und Gewissensbissen überwältigt, während er sich ihr gegenüber den Schnürsenkel festzog, »wollen Sie zwei Worte von mir anhören. Ich bin, wie Sie sehen, Kavalier und Ritter.

Der Kavalier und mit ihm der halbe Hof suchten und fragten nun nach der merkwürdigen Nachtigall, die alle Welt kannte, nur niemand bei Hofe. Endlich trafen sie ein armes kleines Küchenmädchen. Sie sagte: „O Gott, die Nachtigall! Die kenne ich gut! Ja, wie kann die singen! Jeden Abend darf ich meiner Mutter einige Speisereste bringen.

Zählt der Pilger Meilen, Wenn er zum fernen Gnadenbilde wallt? Neubrunn. Die Möglichkeit, aus dieser Stadt zu kommen? Thekla. Gold öffnet uns die Tore. Geh nur, geh! Neubrunn. Wenn man uns kennt? Thekla. In einer Flüchtigen, Verzweifelnden sucht niemand Friedlands Tochter. Neubrunn. Wo finden wir die Pferde zu der Flucht? Thekla. Mein Kavalier verschafft sie. Geh und ruf ihn. Neubrunn.

Das war nicht etwa bloß Unbildung, sondern nur der Ausdruck jener Überlegenheit, die in dem Worte gipfelte: alles Schwindel. Man wußte in der ganzen Stadt, daß Hickel über seine Verhältnisse lebte. Es war sein Ideal, für einen Kavalier zu gelten, seine Leidenschaft, elegant zu sein, auch besaß er die feinste Nase für die Echtheit und Legitimität aller damit zusammenhängenden Dinge.

Das ist sie!“ rief das kleine Mädchen, „hört, hört, und dort sitzt sie!“ und dabei zeigte sie auf einen kleinen, grauen Vogel oben in den Zweigen. „Ist es möglich!“ sagte der Kavalier, „so einfach von Aussehen hätte ich sie mir nicht vorgestellt!“ „Kleine Nachtigall!“ rief das kleine Küchenmädchen ganz laut, „unser allergnädigster Kaiser wünscht, daß du vor ihm singst!“

Nichts, lieber Musje, als daß Sie dem Kavalier Bohnenblüte kratzen helfen. Ich muß zum Balbier, Musje; denn mir ist, als wär ich gewaltig haarig ums Gesicht herum, und ich bin ein so zärtlicher Esel: wenn mein Haar mich nur ein bißchen kitzelt, gleich muß ich kratzen. Titania. Willst du Musik vernehmen, süßer Freund? Zettel.

Wollt Ihr den Süden sehen, so sucht als Hofmeister Dienste bei einem jungen Kavalier und klopft ihm die Kleider! Doch auch das kann Euch nicht taugen. Das beste ist, Ihr bleibt zu Hause. Blickt aus! Zählt alle die Turmspitzen am See das Kanaan der Pfarrer. Hier ist Euer Rhodus, hier tanzt will sagen predigt! Wozu sind die Geleise bürgerlicher Berufsarten da, als daß Euresgleichen sie befahre?

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