Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Von Teut war ein seltsamer, unberechenbarer Mensch im Verkehr, aber nach übereinstimmendem Urteil ein Kavalier vom Scheitel bis zur Sohle. Sein Reichtum erlaubte ihm die Ausübung der kostspieligsten Liebhabereien. Zu diesen gehörten vor allem Jagd und Pferde. Und dieser Umstand genügte allein schon, sich Ange Clairefort zu nähern.

Endlich erschien der Graf selbst. Er war vollkommen gefaßt und verleugnete keinen Augenblick den Kavalier. Es währte jedoch lang', eh' die Straße gesäubert werden konnte. Sind wir bereits dahin gekommen? Emeute, Krawall. Und das im Lande Preußen, unter den Augen Seiner Majestät

Und dann kam er nach Ekeby mit einem Handschreiben des Kronprinzen an den Major, dem er auf das wärmste empfohlen wurde. Da öffneten sich ihm die Türen des Kavalierflügels. Anfänglich zerbrach man sich den Kopf, wer diese bekannte Persönlichkeit sein möge, die sich unter dem angenommenen Namen verbarg. Allmählich aber wurde er in einen Kavalier und Wermländer verwandelt.

Damit hob er ohne weiteres die Hand und gab Andres einen solchen Backenstreich, daß er aus seiner Betäubung erwachte und sich plötzlich entsann, daß er nicht der Herren-Andres war, sondern Don Juan und ein Kavalier.

Der arme Kavalier, der sich bei Bauern in Kost geben muß, hat keine frohen Tage: von Freunden und Abenteuern getrennt, welkt er in Einsamkeit dahin. So sprach er zu ihnen, den Sorglosen, die der Wechsel des Glückes abgehärtet hatte. Noch einmal nannte er sie alte Götter und Rittersleute, die gekommen waren, um Freude einzuführen in das Eisenland und in die eiserne Zeit.

Eines kam daher, mitgerissen von der allgemeinen Jagd, kreischend und vorwärts sausend. Das Mädchen hatte ein blasses, feines Gesicht und magere, zu hohe Schultern. Und plötzlich, dicht vor ihm, entstand ein Stolpern, Rutschen und Stürzen... Das blasse Mädchen fiel hin. Sie fiel so hart und heftig, daß es fast gefährlich aussah, und mit ihr der Kavalier.

Der bleiche Kavalier war gebeugt in das finstere Zimmer getreten, in dem nur eine matte Flügelkerze brannte; die Königin lag versunken in ihrem weichen Lehnstuhl. Auf dem Teppich standen viele Hochzeitsgeschenke herum, Vasen, Bilder, Truhen.

Bevor sie ging, gab sie noch ihrer Nichte ein Zeichen des Einverständnisses, indem sie zugleich auf den kühnen Kavalier deutete, der sich bereit machte, sie anzureden. Ihr strahlender Blick schien zu sagen: "Da ist er, räche Dich!" Frau von Vaudremont fing den Blick der Tante und den der Nichte auf.

Dies hörte ein langbärtiger, hochbejahrter Kavalier der Doña Clara, der anwesend war, und sagte: »Das nennen Euer Gnaden ein Grübchen? Ich müßte mich schlecht auf Gruben verstehen, wenn dies ein Grübchen ist und nicht vielmehr ein Grab lebendiger Wünsche. Bei Gott, die Kleine könnte nicht niedlicher sein, und wenn sie aus Silber oder Marzipan wäre. Kannst du auch wahrsagen Kleine

Aber sonst sah er aus wie ein fröhlicher und kühner Kavalier, der auf den besonnten Brücken umherging, um die Leute seine schönen Kleider und sein schönes Gesicht sehen zu lassen. Elsalill hielt mit der Arbeit und mit der Erzählung inne. Sie stand mit offenem Munde und aufgerissenen Augen da und betrachtete ihn. Und er lächelte ihr zu.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen