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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Sein Arm legte sich um ihre Taille, er glühte und zog sie leidenschaftlich an sich, da hörte er ein sehr bitteres: "Lassen Sie mich los!" Die Atemnot machte es so eigen scharf. Er war ganz entsetzt, dachte aber, er müsse sie stützen, bis sie wieder zu Atem gekommen sei, und deshalb hielt er sie fest. Da, mit der gleichen schneidenden Schärfe der Atemnot: "Sie sind kein Kavalier!" Er ließ sie los.

Mit größtem Vergnügen!“ sagte der Vogel, und sang gleich, daß es eine wahre Lust war. „Es klingt gerade wie Glasglocken!“ sagte der Kavalier, „und seht nur die kleine Kehle, wie die sich anstrengt! Es ist merkwürdig, daß wir sie früher nie gehört haben! Sie wird einen großen Erfolg bei Hofe haben!“

Der Kavalier lief treppauf und treppab, durch Säle und Gänge, keiner von allen, die er traf, hatte von der Nachtigall je reden gehört; und der Kavalier lief wieder zum Kaiser und behauptete, es müßte gewiß eine Fabel der Buchschreiber sein.

Sie stellt ein Pferdweib auf einem Sessel sitzend, gegen einem unterwärts altmodisch gekleideten, mit Greifenkopf, Krone und großer Perücke gezierten Kavalier Karte spielend vor und erinnert an das nach aller Tollheit noch immer höchst merkwürdige Wappen des Hauses Pallagonia: ein Satyr hält einem Weibe, das einen Pferdekopf hat, einen Spiegel vor. Palermo, Dienstag, den 10. April 1787

Meine Mutter hieß ihn einen Kavalier von der alten Schule, ohne mir den Unterschied zu der neueren zu erklären, und meine Tante Friederike, die alskönigliche Forstmeisterstochter älterer Ordnungerst vor einigen Jahren im Damenstifte Neuberghausen starb, rühmte ihrem Vater peinliche Akkuratesse in der äußeren Erscheinung nach. Im Jahre 1862 starb er.

Rom verwöhnte zu der Zeit mit seiner Bewunderung einen seiner Lieblinge, den Marcello Capecce, einen jungen Kavalier, in Neapel durch seinen Geist und nicht minder durch die göttliche Schönheit berühmt, die ihm der Himmel geschenkt hatte. Die Favoritin der Herzogin war Diana Brancaccio, eine nahe Verwandte ihrer Schwägerin, der Marchesa von Montebello, die damals dreißig Jahre zählte.

Ich stund aber mit einer sehr artigen Miene wiederum auf, daß sich auch die ganze Kompagnie auf dem Tanzboden über mich sehr verwunderte und ein Kavalier immer zu dem andern sagte, daß ich wohl einer von den bravsten Kerlen auf der Welt mit sein müßte.

Und er hatte für sie einzutreten, denn sie war seine Braut. Nur er hätte sich für solche Fälle eifriger im Pistolenschießen üben sollen. Darin war er kein sonderlicher Held ... genau wie sein Vater damals, als er für die hohe Dame eintrat, deren Kavalier er war ... Das Häuschen, das der pensionierte Kanzleibeamte auf der anderen Straßenseite erbaute, war schon halb fertig.

Und nun wollen Sie, gerade =Sie=, dem lieben Kinde diese Theilnahme versagen und mit dieser Theilnahme zugleich sein Recht. Das ist unmöglich. Ich kenne Sie so lange Zeit und habe Sie jederzeit als einen Kavalier und Mann von Ehre befunden. Und dabei, denk ich, belassen wir's.

Als der Baron Martial die Gräfin und ihren Kavalier miteinander vorwärts schreiten sah, mischte er sich in eine Gruppe von Männern, die den Kamin umstanden, und beobachtete zwischen den Köpfen hindurch, die gleichsam einen Wall um ihn bildeten, Frau von Vaudremont mit der ganzen eifersüchtigen Aufmerksamkeit, die das erste Feuer der Leidenschaft erregt.

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