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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Araber, welche mit den Sudanländern Verbindung haben, schreiben der Goro-Nuß aber auch eine starke erotische Kraft zu und gerade dieser Eigenschaften wegen kauen sie dieselbe; außerdem behaupten sie, und dies gewiß mit Recht, daß die Nuß Appetit erregend sei und namentlich der Tabak besonders gut darauf schmecke.
Rückt immer den Stuhl so dicht heran, daß Löffel und Gabel zum Munde kann, ohne das Tischtuch zu betrippen; und schließt beim Kauen hübsch die Lippen! Turnen beim Essen, das will nicht passen; also die Ellbogen hübsch unten lassen! Nicht gierig stopfen! langsam essen! auch keinen Rest auf dem Teller vergessen! Nicht wie Hunde oder Katzen schlecken, schlürfen, schnaufen, schmatzen!
Ach ich vergaß, daß wir eingesperrt sind und der Kaiser hat uns eingesperrt und unsere Haut davonzubringen, setzen wir unsere Haut dran? Götz. Sei gutes Muts. Lerse. Freiheit! Freiheit! Das sind schlechte Menschen, unschlüssige bedächtige Esel. Ihr sollt abziehen mit Gewehr, Pferden und Rüstung. Proviant sollt Ihr dahintenlassen. Götz. Sie werden sich kein Zahnweh dran kauen.
Die Wahrheit zu sagen, eine Handvoll Futter würde mir nicht übel thun; ich wollte euch ein gut Theil von euerm Haber käuen, wenn ich hätte. Mich dünkt, ich habe einen grossen Appetit nach einem Schober Heu; gutes Heu, zartes Heu, hat nicht seines gleichen. Titania. Sogleich soll eine meiner schnellsten Feen Dir aus des Eichhorns Vorrath frische Nüsse hohlen. Zettel.
Aber hätten wir Geld, ginge es schneller, meinst du?« »Ungleich schneller!« »Ungleich schneller? Hätten wir doch Geld! Nun ja, wer nicht mehr alle Zähne hat, kann auch kauen; wer mit Ochsen fährt, kommt auch ans Ziel.«
Sein Magen will es nicht länger bei sich behalten; es stößt ihm auf; es kneipt ihn; er steckt den Finger in den Hals; er gibt es von sich, und um einen bessern Geschmack wieder in den Mund zu bekommen, läuft er geschwind ab, eine Quitte oder Olive darauf zu kauen.
Und durch die bösen Träume der Wächter gehn mit leisem Gelächter die Verächter ihrer Gewalt. Wald! Sie kommen zu dir, um in dir zu schlafen, mit ihren langen Strafen behangen. Wald! In solchen Nächten ist auf einmal Feuer in einer Oper. Wie ein Ungeheuer beginnt der Riesenraum mit seinen Rängen Tausende, die sich in ihm drängen, zu kauen.
„Heute ist ja wol auf der Post ein Unglück geschehen?“ fragte endlich die Mamsell, die ihm gegenüber Platz genommen, nach einer hinreichenden Pause. „Ein Unglück?“ sagte der Commerzienrath, überrascht zu ihr aufschauend, indem er einen Augenblick mit Kauen einhielt, „wie so ein Unglück?“ „Es soll einem der Passagiere ein geladenes Pistol losgegangen sein, hat der Postillon erzählt.“
Er begann den Reifen zu flechten: das Pferd wandte den Kopf nach ihm hin und fragte verwundert: »Söhnchen, was willst du mit diesem Reifen machen?« »Gar nichts,« entgegnete der Königssohn,»ich flechte ihn nur, um dir die Kinnladen damit fest zu klemmen, falls es dir in den Sinn käme, mehr zu fressen, als ich Lust habe dir aufzuschütten.« Das weiße Pferd seufzte tief auf und hielt augenblicklich mit Kauen inne.
Da ergriff ihn der Troll und nahm ihn mit sich in den Berg. »Nun, meine Tochter,« sagte er: »nun hab' ich ihn, der mir meine silbernen Enten und meine Bettdecke mit den silbernen und goldnen Rauten gestohlen hat; setz' ihn jetzt in den Maststall, dann wollen wir ihn schlachten und unsre Freunde bitten.« Dazu war die Tochter sogleich bereit, und sie setzte ihn in den Maststall, und da blieb er nun acht Tage lang und bekam das beste Essen und Trinken, das er sich wünschen konnte, und so viel er nur wollte. »Geh nun hin,« sagte der Troll zu seiner Tochter, als die acht Tage um waren: »und schneide ihn in den kleinen Finger, dann werden wir sehen, ob er schon fett ist.« Die Tochter ging sogleich hin. »Halt mal Deinen kleinen Finger her!« sagte sie; aber Aschenbrödel steckte den Lattenspiker heraus, und in den schnitt sie. »Ach nein, er ist noch hart wie Eisen,« sagte die Trolltochter, als sie wieder zu ihrem Vater kam: »noch können wir ihn nicht schlachten.« Nach acht Tagen ging es wieder eben so, nur daß Aschenbrödel jetzt den Birkenpflock heraussteckte. »Ein wenig besser ist er,« sagte die Tochter, als sie wieder zu dem Trollen kam: »aber noch war er hart zu kauen, wie Holz.« Acht Tage darnach sagte der Troll wieder, die Tochter solle hingehen und zusehen, ob er jetzt nicht fett genug wäre. »Halt mal Deinen kleinen Finger her!« sagte die Tochter, als sie zum Maststall gekommen war.
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