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Hauptartikel dieses Zwischenhandels ist die Goro- oder Kola-Nuss, deren sich die Neger wie wir des Kaffees bedienen, indem sie dieselbe kauen.

Ich drückte mich hierbei sehr gelinde aus, denn der Disch-parassi, die »Zahnvergütung«, ist eine Abgabe an Geld, welche überall erhoben wird, wo der Pascha auf seinen Reisen anhält, und zwar dafür, daß er sich seine Zähne beim Kauen derjenigen Lebensmittel abnutzt, die ihm die betreffenden Einwohner unentgeltlich liefern müssen.

Der schwache Magen ist auch von geringer motorischer Kraft und vermag größere Mengen von Speisen, besonders von kompakten Speisen nur sehr langsam zu entleeren; diese bleiben daher lange liegen, können sich zersetzen, gähren, oder Druckgefühle erzeugen. Sehr zu beachten ist auch für den sogenannten schwachen Magen die Fähigkeit zu kauen.

Sie unterschieden die Arten durch den Geruch, besonders aber durch Kauen der Holzfasern. Zwei Eingeborene, denen man dasselbe Holz zu kauen gibt, sprechen, meist ohne sich zu besinnen, denselben Namen aus.

Und eine kleine dünne Stimme antwortete ihnen: Wohin fahrt ihr? Wir fahren Kohle nach dem Süden, rief der Indier. Wo es Sonne gibt? sagte die kleine Stimme. So viel, daß sie dem Alten die Haut gegerbt hat, antwortete Mahot. Und nach einer Weile wieder die kleine Stimme: Wollt ihr mich mit euch nehmen? Mahot hielt im Kauen ein, und der Indier stellte den Krug hin, um zu lachen.

»Hegrunzte der Alte und hob nach Art der Schwerhörigen das Ohr. Dabei blinzelten seine erloschenen, blöden Augen in das frische, blühende Mädchengesicht empor, und der zahnlose Mund begann zu kauen. Das junge, kräftige Leben da vor ihm gefiel ihm augenscheinlich nicht.

»Seht die reizenden Wohnungen an« haben viele Reisende geschrieben »wie behaglich und warm sind eben diese Sclaven hier gebettet, und möchten sie mit den unglücklichen Armen unseres eigenen Vaterlandes tauschen, die mit fröstelnden Gliedern, in erbärmlichen zugichen Hütten ihre trockene Brodrinde oder faule Kartoffeln kauen, und sich das Haar raufen wenn ihnen die Kinder die

Ich kenne das, es kostet Mühe mit ihr, und inzwischen gehört uns das Haus.“ Er holte einen Likör aus dem Büfett, rühmte ihn, ließ sich seine Güte von den Gästen bestätigen und fuhr fort, eintönig und vom Kauen unterbrochen, das Idyll seiner Vormittage zu preisen.

Aber sie harreten vergeblich auf seinen Wink; er verlangte nicht Musik noch Gesang, er wollte keine Sprüche oder Gedichte weiser Dichter der Vorzeit hören, er wollte keinen Sorbet zu sich nehmen, noch Betel kauen, ja, selbst der mit dem Fächer aus Pfauenfeder hatte vergebliche Arbeit; denn der Herr bemerkte es nicht, wenn ihn eine Fliege summend umschwärmte.

Die wackeren Gesellen hörten verwundert auf zu kauen und studierten mit einfältigen Gesichtern, die seltsame Aufgabe zu lösen. Das Schwäblein kam zuerst damit zustande und rief mit lüsternem Gesicht: