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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Weit in Allentacken lebte ein berühmter Weiser, zu dem eilte der Wirth sich Raths zu erholen, brachte ihm einen Sack voll Geld und andere Geschenke und fragte bei ihm an: ob es nicht möglich sei, Knecht und Magd zu finden, die sich mit weniger Nahrung begnügten und den Wirth nicht kapp und kahl fräßen.
Der Mann erwiderte: »Ich verlange für den Hasen weiter nichts als einen Knecht und eine Magd, die mir dienen, aber mich nicht kapp und kahl fressen.« »Auf wie viele Jahre willst du den Vertrag abschließen?« fragte der alte Wirth. »Meinethalben auf die Zeit meines Lebens,« gab der Bauer zur Antwort.
Aller Geldvorrath ist dahin, der Freier hat mich kapp und kahl gemacht wie eine Kirchenmaus. Was für ein König bin ich jetzt? Ein Herrscher ohne Geld hat weder Hand noch Fuß, seinen Feinden die Spitze zu bieten.
Luise Rieter, die Winterthurerin, ein offenes, heiteres und schlagfertiges Mädchen, die nach dem Tode ihres Vaters, obwohl viel umworben und in Wohlhabenheit aufgewachsen, im Ausland Erzieherin wurde, um sich ihr Leben selbst zu verdienen, und später trotz eines schweren Leidens, das sie sich zugezogen hatte, Sonnenschein um sich zu verbreiten wußte bis zu ihrem im Jahre 1879 erfolgten Tode, war augenscheinlich durch Charakter, Temperament und Begabung ausgezeichnet; ebenso Johanna Kapp, die ähnlich wie Luise Rieter mit der Fähigkeit, sich einem geliebten Manne rückhaltlos hinzugeben, einen starken Unabhängigkeitssinn verbunden zu haben scheint.
Denn Bescheidenheit ist fein, Wenn das Mädchen blüht, Sie will zart geworben sein, Die den Rohen flieht. Auch ist gut Bescheidenheit, Spricht ein weiser Mann, Der von Zeit und Ewigkeit Mich belehren kann. Dichten ist ein übermut! Treib es gern allein. Freund' und Frauen, frisch von Blut, Kommt nur auch herein! Mönchlein ohne Kapp und Kutt, Schwatz nicht auf mich ein!
Eine neue Liebe ging Keller auf zu der Tochter des Philosophen Kapp, Johanna, einem stattlichen, edelgearteten, begabten Mädchen, die selbst eine verhängnisvolle Leidenschaft zu verbergen hatte.
Der größte Theil des Heeres fiel an diesem Tage mit mir, was verschont blieb, ergriff die Flucht, so daß Niemand Zeit behielt, sich um die Todten zu kümmern. Die Feinde plünderten mich kapp und kahl und ließen mich nackt liegen wie einen Hund.
Zigeunermutter am Feuer. Mutter. Flick das Strohdach über der Grube, Tochter, gibt hint nacht noch Regen genug. Knab. Ein Hamster, Mutter. Da! Zwei Feldmäus. Mutter. Will sie dir abziehen und braten, und sollst eine Kapp haben von den Fellchen. Du blutst? Knab. Hamster hat mich bissen. Mutter. Hol mir dürr Holz, daß das Feuer loh brennt wenn dein Vater kommt, wird naß sein durch und durch.
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