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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ein vornehmer Herr, der so gemein tat, daß er unter ihnen saß, einen Wein nach dem andern ihnen vorsetzen ließ und zuhörte, was sie redeten. Doch jetzt erhob sich der Junker und sprach laut: »Männer! Ich komme weit her. Des Kaisers Kanzler schickt mich, daß ich in seinem Lande nach dem Rechten sehe; ihm berichte von allem, was sich zuträgt und wie seine Untertanen nach Zucht und Sitte leben.
Jetzt schaute er die Menge an, als wollte er sagen: »Ich bin Schultheiß, hütet Euch wohl.« Und die Bauern duckten die Köpfe. Der Schweinehirt machte ihnen Sorge. Mit dem war nicht gut anbinden, das merkten sie jetzt und bereuten im Stillen ihre Angst, die sie geheißen hatte, ihn zu wählen. Fiel ihnen aber der Türke und des Kaisers Kanzler ein, dann lief es ihnen kalt über den Rücken.
Er versicherte freudig dem Erzkanzler, indem er aufstand, und die Hand auf seinen Schoss legte, dass sein hoechster Wunsch auf Erden erfuellt sei; trat an die Pferde heran, musterte sie, und klopfte ihren feisten Hals; und erklaerte dem Kanzler, indem er wieder zu ihm zurueckkam, heiter: "dass er sie seinen beiden Soehnen Heinrich und Leopold schenke!"
O Gott! Die Krankheit herrscht, der Mangel herrscht im Lager. Ottokar. Die Krankheit: Furcht, und Mangel wohl an Mut, Doch nur bei wenigen, so will ich hoffen, Und von den wenigen haengt einer drauss'! Hat man jetzt Zeit, um krank zu sein? Und Hunger? Ich hungre nur nach einem: nach dem Sieg! Kanzler. Aus Boehmen seit fuenf Tagen keine Nachricht, Und man besorgt Ottokar.
Einen Vorhang braucht man nicht; die Puppen verschwinden einfach hinter dem Tuch und kommen auch wieder so zum Vorschein. Jedes Kind kann zwei Puppen spielen, mit jeder Hand eine; bei einer muß es dann seine Stimme etwas verstellen. So, nun versucht mal euer Heil! Es wird euch viel Spaß machen; und den Zuschauern auch. PERSONEN: König Pflaumenmus. Prinzessin Pumpfia. Der Kanzler.
Er ist in Prag, doch Naeh'res weiss man nicht. Herold. Nun wohl, so stosst denn ihr in die Trompeten, Dass sich der Hall verbreite durch die Stadt Und Koenig Ottokarn verkuendet werde, Dass Boten da von seinem Lehensherrn. Ottokar. Hier ist der Koenig! Was verlangt Ihr? Herold. Herr, Man weigert mir die Freiheit dieser Maenner! Ottokar. Wer weigert? Hier! Kanzler. Nur, Herr, bis du genehmigt.
HEERMEISTER: Abschläglich ist der Sold entrichtet, Das ganze Heer aufs neu' verpflichtet, Der Landsknecht fühlt sich frisches Blut, Und Wirt und Dirnen haben's gut. KAISER: Wie atmet eure Brust erweitert! Das faltige Gesicht erheitert! Wie eilig tretet ihr heran! SCHATZMEISTER: Befrage diese, die das Werk getan. FAUST: Dem Kanzler ziemt's, die Sache vorzutragen.
"Bedenkt, Herr Vater, gestern nacht, als wir vor den Toren standen, hielt er Reden an die Bürger, um sie gegen uns aufzuwiegeln. Da hat ihn heute früh der Kanzler wollen köpfen lassen. Mit großer Mühe bat ich ihn los, und jetzt klagt er die Württemberger wegen seines zerfetzten Mänteleins an."
Voll Kraft und Mut und Zuversicht und Stolz Auf sich und auf den Fuehrer, der es leitet. Kanzler. Ihr wisst wohl, Zawisch, dass es anders ist. Und Ihr koennt von Vergleich und Frieden sprechen? Sind ihrer viel; wir sind wohl gleicher Zahl! Sind tapfer sie; wer nimmt es auf mit uns? Fuehrt sie ein Kaiser; hier steht Deutschlands Kaiser! Noch diese Schlacht, und, Kanzler, glaubt, er ist's. Kanzler.
Der Kanzler dringt auf die Bestrafung des Verräters, und sobald die Königin wieder allein ist, reizen sie sowohl beleidigte Majestät, als gekränkte Liebe, des Grafen Tod zu beschließen. Nunmehr bringt uns der Dichter zu ihm in das Gefängnis.
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