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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der Herzog lachte mehr über diese Entschuldigung der Frau Rosel als über die Reden ihrer Schwägerin: "Was macht denn Dein Mann, der Pfeifer? Wird er uns bald besuchen? Warum kam er nicht mit Euch?" "Gell hot sein Grund, Herr!" erwiderte die runde Frau. "Wenn's Krieg geit, bleibt er g'wiß et aus; do ka mer'n brauche; aber im Frieda? Noi, do denkt er, mit grauße Herra ist's et guet Kirsche fressa."

,,Ist das eine Arbeit? . . . Stotterndes Kamel!" Der Meister hatte seinen Blick in Oldshatterhands vergrößerte Augen eingehackt. ,,Was bist du?" Oldshatterhand wurde blutrot. ,,Was bist du!" ,,Ein st . . . stotterndes Ka . . . Ka . . . Kamel." ,,Was reibst du denn!

Und schließlich haben's doch gheirat, die zwei.« »Ah so! Deswegn wird die Gschicht aber nit anders! Um ka Haar nit. Aus is! I will nix mehr wissn von ihr! Sie is dem Windbeutl nachgrennt, hat'n gheirat ohne Elternsegn, soll's a bei eahm bleibn! In mein Haus ...« »Aber Toni! I bitt di um allers in der Welt! Schau, jetzt, weil's wirkli unglückli is! Geh, hast denn gar ka Einseh'n, Mann?

Die Mutter brachte eben die warmen Würstchen vom Herd, lud auch die Gäste ein. Man von einem ausgebreiteten Papier weg ... »Nun, Mutter, was wirst du essen?« »Ich hab ka Appetit.« »Ein bißchen Himbeersaft mit Kuchen.« »Ich hab ka Appetit.« »Aber du mußt doch etwas essen, eine Grieskasch

Sie lächelte ihn an, als sei gar nichts vorgefallen, als gingen in ihrem Innern eben die zärtlichsten Dinge vor: »Ich bin ka Blumenverehrerin. Aber die Kinderl, wie se noch klein waren, die habn immer Blumen gehabt und gegossen, daß die Stub voll war. Mit ihre neie Hüte haben se das Wasser getragen von der Pump.« »Da haben sie wohl Schläge bekommenEr reichte ihr noch einmal die Hand.

»Ja wohl, Herr Baron werd' ich ka Ürche haben, un a Staatsürche is esfuhr er fort, eine goldene Cylinderuhr aus der Tasche nehmend, »geht se doch um drei Minuten besser wie die Sonne s' ist gerade sieben Minuten über dreiviertel auf elf kennten wir damit vielleicht en Handelche machen

Der Alte saß am Fenster eines reinlichen Zimmerchens, als ich eintrat; er hustete beinahe ununterbrochen, rauchte aber trotzdem die Pfeife, und fast undurchdringliche Wolken umgaben ihn. Meinem Wunsch, ein Fenster zu öffnen, widerstand er heftig. »I hobs auf der Brust und vertrag ka Zugluft nötsagte er. Unter Räuspern und Husten begann ich mein Verhör.

Mit Rücken und Füßen hatten wir uns gegen die Seitenwände gestemmt; in der Ferne hörten wir die schwere Saaltür in den Falzen klappen; wir aber saßen ganz sicher und behaglich. "Friert dich noch, Lisei?" fragte ich. "Ka bisserl!" Sie hatte ihr Köpfchen auf meine Schulter sinken lassen; ihre Augen waren schon geschlossen.

Der Mann, ein Maler, war vor drei Jahren an der Schwindsucht gestorben, »ka Wunder nöt bei dera Fabrik am Stadtbach draußen« , die Direktion hatte ihr eine einmalige Unterstützung von hundert Mark zugewiesen. »Gott vergelts ihna viel tausendmal« fügte sie tief gerührt hinzu, als sie davon sprach; trotz allem Fleiß konnte sie aber doch nicht das Nötigste schaffen.

»Neinentgegnete Lilli, »ich bleib’ lieber bei euch. Die Mama kümmert sich halt so wenig um mich, sie hat kein’ Zeit. Sie muß immer studierensetzte sie altklug hinzu. »Alle Abend geht sie ins Theater.« »Denn es kümmert sich ka Katzerlka Hunderl um mirecitierte Flora schwärmerisch. »Komm zu mir, Lillibat Melanie, »ich will dir eine herrliche Weihnachtsgeschichte erzählen

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