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Aktualisiert: 14. Juli 2025


»Sie ist ja verschlossensagte ein anderer, »und die Fenster sind auch alle zuDer alte Küster hatte nämlich inzwischen die Kirche verschlossen, und weil er alt und müde war, kümmerte er sich nicht um den Lärm im Dorf. Er saß in seinem Lehnstuhl und schlief, und die Landjäger gingen alle um die Kirche herum und sagten: »Darin kann er nicht sein, er ist sicher ausgerissenAber wohin?

Und nun betrat er das große Gebäude, in dem er ganz fremd war, hielt sein Vorladungsformular in der Hand und las: Erster Stock, Zimmer Nr. 12. Leute gingen hin und her, keiner kümmerte sich um ihn; vor mancher Zimmertüre standen Männer und Frauen und warteten. Nun war er bei Nr. 10, die übernächste Türe mußte die richtige sein, Nr. l2. Vor diesem Zimmer stand ein Mann und das war Herr Pfäffling.

Sie setzte sich mitten auf die Wiese in die Blumen, blinzelte und putzte sich sorgfältig und so arglos, als gäbe es in der Welt für sie keine Gefahr, und als habe sie niemals einen bösen Gedanken gehabt. Es wurde eine Weile auffallend still auf der Waldwiese, nur der Bach kümmerte sich nicht um das Tier, er rauschte fort, die kleineren Geschöpfe aber bekamen zum größten Teil Herzklopfen.

Diesegehorsamste“, in Wahrheit etwas boshafte Anfrage war ohne Antwort geblieben. Deshalb kümmerte sich Hauptmann Tonidandel nicht weiter um den Befehl, noch weniger um diegepfefferteBemerkung des Regimentskommandanten, und Herr Attilius ließ dieKrompirStauden wachsen, wie sie wollten.

Kasperle kümmerte sich gar nicht um die erschrockene Eule, er ächzte noch ein paarmal: »Hach, hachDann kroch er traurig in das Kämmerlein zurück, rollte sich wie ein Igel zusammen und schlief ein. Er schlief, bis statt des Mondes die Sonne hoch und hell am Himmel stand, und über dem schönen Wetter vergaß Kasperle ganz und gar seinen Kummer.

Es war Tag geworden in Papetee, und ein bedeutungsvoller wichtiger Morgen angebrochen für den kleinen Staat; ob zum Heil, ob zum Leid, was kümmerte das das fröhliche Inselvolk mit seinem leichten, glücklichen Sinn.

So fatal ihnen die Luft unten im Zwischendeck war, fanden sie doch im Niederlegen einige Erleichterung, und suchten früh das Lager. Was kümmerte sie jetzt der Lootse, den sie hatten wollen von Bord gehen sehen, was der Mondschein auf dem zitternden wogenden Wasserspiegel; es zitterte und wogte eben und das mochten sie nicht sehn, und schon der Gedanke daran war ihnen fatal.

Kümmer’ Er sich nicht darum, Caspar, kümmer’ Er sich nicht darumCaspar kümmerte sich aber doch darum. Er fragte die Mägde, was mit dem Kind sei, und eine von ihnen erwiderte bissig: »Sie kriegt nichts zu essen, der Findling frißt ihr alles wegDarauf eilte er spornstreichs zu Frau Behold, wiederholte ihr die Worte der Magd und fragte, ob das wahr sei.

Etwas zaghaft trat ich ein und trug meinen Wunsch einem der an Schreibpulten stehenden Herren vor. Dieser lächelte gerade so wie die Brauknechte und zeigte auf einen gefüllten Krug voll eiskalten Bieres, der im Augenblick gebracht war. Ich langte zu und setzte mich auch, während sich niemand weiter um mich kümmerte. Der Buchhalter schrieb, ab und zu gingen Leute, die da zu thun hatten.

Kamaswami folgte dem Rat. Siddhartha aber kümmerte sich wenig darum. Traf ihn Gewinn, so nahm er ihn gleichmütig hin; traf ihn Verlust, so lachte er und sagte: "Ei sieh, dies ist also schlecht gegangen!" Es schien in der Tat, als seien die Geschäfte ihm gleichgültig. Einmal reiste er in ein Dorf, um dort eine große Reisernte aufzukaufen.

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mützerl

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