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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Sie selbst sah nichts und niemand; was das alles für Geschichten waren, kümmerte sie wenig; sie wollte bloß gern mit dabei sein, um zu wissen, ob die Leute gut gegen ihre Tochter seien oder nicht. Jetzt mußte es gleich beginnen; das Geplauder erstarb in einer Spannung, die nach und nach alle erfaßte und sie gütig stimmte.

Solange die Prinzessin, meine Base, noch mitreist, ist es besser, Kasperle kommt nicht zum VorscheinUnd dann trank der Herzog lieber Schokolade als Kamillentee, streckte sich behaglich im Bett aus, denn seine Großmutter hatte behauptet, ins Bett schlage der Blitz nicht. Um das arme Kasperle aber kümmerte sich niemand.

Inzwischen war es Abend geworden, und die Lampe brannte schon. Effi stellte sich ans Fenster ihres Zimmers und sah auf das Wäldchen hinaus, auf dessen Zweigen der glitzernde Schnee lag. Sie war von dem Bilde ganz in Anspruch genommen und kümmerte sich nicht um das, was hinter ihr in dem Zimmer vorging.

An der Hachel, einer Stelle, die man nach Kirchturm und Baumwipfeln bestimmen konnte, wenn man das Geheimnis wußte, gab es schwere Bürschlinge, die an regnerischen Tagen gut bissen, und die Fischerei war um so prächtiger, weil sie verboten war. Dies und noch mehr hatte meine Schwester vor Augen, und als heiratsfähiges Mädchen kümmerte sie sich um die Reputation der Familie.

Er pflegte sich dann nach Marit umzusehen; war sie aber erst gekommen, so kümmerte er sich auch nicht mehr um sie. Aber dann kam ein Weihnachtsfest, wo der Knabe wie auch das Mädchen ungefähr sechzehn oder siebzehn Jahre alt sein mochten und zum Frühling konfirmiert werden sollten.

In der Mitte der Straße bewegte sich, von zwei bewaffneten Soldaten begleitet, ein Trupp gefangener Franzosen. Sie zogen und schoben einen Wagen voll Brot hinauf nach dem Gefangenenlager. Niemand kümmerte sich viel um den gewohnten Anblick.

Auch hinter ihnen stand immer die militairische Macht der Regierung, um deren Politik sich der Eingeborne wenig kümmerte, deren Strenge aber manches Dorf kennen lernte, wenn es sich gegen die zu harte Bedrückung von Seiten seiner neuen Herren in Kutte und Talar auflehnte. Auch die altgewohnte rein persönliche Seite des Verkehres zwischen dem Herrn und Diener fehlte nicht.

Er hatte sich in das französische Lager begeben, weil er dort viele seiner Waffenbrüder gefunden hatte; und da ihn lediglich die Lust zum Krieg leitete, so kümmerte er sich wenig darum, für wen oder weshalb er kämpfte. Unter anderem waren ferner noch die Herren Simon von Piémont, Louis de Beaujeu, Froald, Kastellan von Douai, und Alin de Bretagne anwesend.

Dann ein paar Stöße und wieder eine Ruhepause. Der Strand war so einladend; sie legte sich in die Sonne. Den Kopf halb auf einem Stein, das Haar herabfließend. O, wie schön das war! Aber irgend etwas mahnte sie, aufzusehen. Sie hatte keine Lust dazu. Aber sie mußte doch wohl einmal dahin sehen, wo das Mädchen saß. Ach, was kümmerte sie das! Nanna hielt ja Wache.

Aber er sprach auch so gar nichts. Was tat er denn? Hatte er sich nicht bei ihr einfach eingeschmuggelt? Kümmerte er sich denn überhaupt um sie? Und unermeßlich erdehnte er sich plötzlich, ragte durch die Decke, die blitzende Helmspitze hartnäckig in den tiefblauen Nachthimmel bohrend. Das flimmerte. Es tropfte. Ein dichter Goldregen stieb prasselnd nieder.

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