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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mit gerunzelter Stirn stellte er ein paar Fragen, dann erhob er sich wieder, verabschiedete sich steif und ging aus dem Zimmer. Die jungen Mädchen riefen ihm nach, aber er kümmerte sich nicht um sie. Olivia war bedrückt wie schon lange nicht. Sie sagte, sie wolle schlafen gehen, nahm ihren Rucksack und ließ sich von der Kellnerin in eine der Touristenkammern führen.
Das muß ich dir sagen, wenn ich nun eines eurer Kinder zu mir nehme, in ein so geordnetes Staatswesen kann ich es nicht versetzen." Die Kinder hatten nicht auf das leise geführte Gespräch gehorcht; was kümmerte sie, wenn vom Staat die Rede war? Aber die letzte Bemerkung des Onkels, die traf Maries Ohr, die erfaßte sie. "Wenn ich eines eurer Kinder zu mir nehme," hatte er gesagt.
Aber das kümmerte das Heidi wenig; es hatte ja nicht vergessen, wie der Großvater beim Abschied nachgerufen hatte, in einem Federnhut wolle er es niemals sehen; darum hatte Heidi sein Hütchen so sorgfältig aufgehoben, denn es dachte ja immer ans Heimgehen zum Großvater.
Aber zugleich konnte man das Ganze auch für ein Schriftzeichen halten. Ich verstand sofort, daß sie mich liebte, und daß dieses Bild eine Liebeserklärung sein sollte. Ich kümmerte mich nicht um ihre Erklärung, nachdem ich den gesuchten Wildgänseflug von Katata, der eine Liebeserklärung darstellt, so deutlich gesehen hatte, daß ich ihn malen konnte.
Mathilde kümmerte sich wenig um die Ankunft des Kreuzherrn; ihre Küchenarbeit hatte sich so gemehrt, daß sie sich nicht Zeit nahm, nach ihm auszusehen. Zufälligerweise begegnete er ihr, indem sie eines Morgens Wasser schöpfte, auf dem Hofe.
Die Wahrheit ist, daß die Dispensationsbefugniß eine große Anomalie in Staatssachen war. In der Theorie war sie mit den Grundsätzen gemischter Verfassung nicht zu vereinigen, aber sie war in einer Zeit entstanden, wo das Volk sich wenig um Theorien kümmerte.
Die Stellung eines Geheimen Rathes wurde oft als ehrende Auszeichnung an Leute vergeben, denen man nichts anvertraute, und um deren Meinung man sich nicht kümmerte. Der Souverain beschränkte sich bei wichtigen Angelegenheiten auf den Rath eines kleinen Kreises leitender Minister.
Wulf und seine Begleitung blieben bis zur Ulenflucht auf dem Viekenhofe in Fuhrberg und kamen erst im Dunkeln nach Peerhobstel. Alles machte lange Augen, als es hieß: der Wulfsbauer hat sich eine Magd mitgebracht. Aber weil sie sich nicht sehen ließ und alles, was eben helfen konnte, alle Hände voll zu tun hatte, so kümmerte sich keiner weiter um sie.
So wenig Dietrich Brand sich auch um die Berühmtheiten der Damenmodenwelt kümmerte, der Name Amélie Vernon war bis zu ihm gedrungen. Seine Cousinen sagten in einem Tone: »O Madame Vernon! Ja, Madame Vernon!« der so viel hieß wie: Erhaben über alle Kritik. Eine solche Großmacht schickt ihre Waaren gewiß nicht durch Kinder aus. Was hatten die armen Beiden hier zu holen oder hierher zu bringen?
Plötzlich gab es Geräusch auf der Straße. Ein Automobil fuhr tutend an und bremste vorm Hause. Es wurde hoch gerufen, man hörte es deutlich im Ordinationszimmer, wenn es auch wohl nur Kinder waren, die riefen. Klaus Heinrich kümmerte sich nicht sehr um diese Vorgänge.
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