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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Als dann auch der letzte Einwand: der der zu hohen Kosten dadurch kurz abgeschnitten wurde, daß sich Brüning, der sich jetzt sogar um seine Pferde nicht mehr kümmerte, erbot, sie sämtlich zu tragen und Felder nach England zu begleiten, wurde dessen Beteiligung beschlossen. Wenn Felder später an diese Reise nach England zurückdachte, so kam sie ihm vor wie ein Traum.

Und trotzdem schien der Heizer nichts mehr für sich zu hoffen. Die Hände hielt er halb in dem Hosengürtel, der durch seine aufgeregten Bewegungen mit dem Streifen eines gemusterten Hemdes zum Vorschein gekommen war. Das kümmerte ihn nicht im geringsten, er hatte sein ganzes Leid geklagt, nun sollte man auch noch die paar Fetzen sehen, die er am Leibe hatte, und dann sollte man ihn forttragen.

Das dachte den ganzen langen Nachmittag an weiter nichts, als daran, der Prinzessin als ein Gespenstlein zu erscheinen. Niemand kümmerte sich um den Kleinen; zu Tisch wurde er nicht geholt, der Herzog wollte ihn am liebsten seiner Base nicht zeigen. Zu essen brachte ihm auch niemand etwas, weil der Oberstallmeister dem Haushofmeister von der verschwundenen Torte erzählt hatte.

Durch den Wahrheitsakt Angulimalas war der letzte Zweifel und die letzte Hoffnung von mir gewichen. Denn ich wußte wohl, daß selbst jene teuflische Göttin kein Wunder zu seiner Rettung hätte wirken können, wenn er nicht die Macht der Wahrheit auf seiner Seite gehabt hätte. Was nun aus mir wurde, darum kümmerte ich mich wenig, denn auf dieser Erde war ja doch Alles für mich verloren.

Nur daß er es nicht war, das sah er! Niemand kam zu ihm, niemand kümmerte sich um ihn. Da ging er langsam an dem Ufer entlang und an der Seite der Umzäunung empor zu seinem Platze. Mechanisch kleidete er sich an, und seine Augen hatten wieder den starren, abwesenden Ausdruck. Er war wie zerschlagen. Er begriff noch nichts. Nichts, als das eine; daß er unterlegen war!

Er kümmerte sich sowieso wenig um das Kind.

Ohne Anteilnahme hörte er zu, wenn meine Mutter Zukunftspläne schmiedete; wenn sie aber in der Aussicht auf ein ruhiges Leben förmlich froh zu werden vermochte, erhob er sich schwerfällig und ging hinaus. Er kümmerte sich um nichts, äußerte keinen Wunsch, ließ alles geschehen.

"Eine komische, kleine Stadt!" hatte er noch vor drei Stunden zu sich selbst gesagt. Aber von dieser Höhe aus gesehen schien die Stadt weder klein noch komisch, und er dachte, es müsse gräßlich sein, in ihr zu leben und zu sterben. Gewiß man wußte nicht mehr, was der Nachbar kochte und , aber was er trieb und ließ, man kümmerte sich darum noch immer bis in die kleinsten Einzelheiten hinein.

Vom Max und dessen Anhange mußte er dagegen Spottreden genug hören, doch kümmerte er sich wenig um diese "neumodische Schwitt", wie der Max mit seinen Kameraden hießen, welche auch allgemach an Werktagen und am Sonntag unter dem Gottesdienst im Wirthshause zu sehen waren.

Begierig griff der Junge nach der Waffe und spannte sie sogleich mit geschickter und kräftiger Hand, während der Hebräer sachte seines Weges ging, ohne daß jener sich weiter um ihn kümmerte.

Wort des Tages

ibla

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