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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Braust mir's im Kopf, reißt mich's im Magen, Hab' ich zum Essen keine Lust; Wenn mich die bösen Schnupfen plagen, Hab' ich Katarrh auf meiner Brust: Was kümmern mich die Medici? Ich trink' mein Glas Krambambuli. Krambimbambambuli, Krambambuli!
Diesen Gemeinplatz machte ich auch dem »alten Hafenmeister« deutlich, und das weißlockige Zauberweibchen erhub die blauen Augen und schüttelte das Haupt und sagte: »Der Autor, der Autor, der wird sich auch arg kümmern! Herr, wollen Sie es ihm schreiben in unserem Namen? Bitte, tun Sie es, meinem Kinde zum Gefallen; Sie werden es zu machen wissen, daß er nicht mehr erschrickt, als nötig ist.«
Herr Martin Grünen schien sich um die schönen, sanften Wechsel der Jahreszeiten auch nicht viel zu kümmern, sonst würde er kaum haben schreiben können, alles, was Tobler an Zahlungsverweigerungsgründen ihm angebe, das berühre ihn gar nicht, und er beharre auf seiner Kündigung. Und wenn dann das schöne Wetter wieder kam, wie glücklich konnte das einen berühren.
„Ich glaube das nicht, Herr Unterofficier,“ rief Cappei, indem er stehen blieb und lebhaft mit dem Fuße auf den Boden trat; „es ist unmöglich, daß Seine Majestät seine treuen Soldaten, die in der Noth und Verbannung zu ihm gehalten haben, so einfach auseinander schickt, ohne sich um ihr Schicksal zu kümmern.
Gewiß auch dieser Foltmer. Er scheint ja ein ganz netter Mensch zu sein, aber er sollte sich nicht um meine Lou kümmern, dann wäre er mir noch viel angenehmer. Auf alle Fälle werden wir nach dem Fest gleich abreisen. Ich will das Glück meines Kindes; doch es wäre mir lieber, wenn sie es jenseits des großen Wassers finden würde. Meine Befürchtungen waren nicht unbegründet.
So oft sie die Augen öffnen, sehen sie Leonhards Mutter hereinspähen, hören ihr Schleichen an den Schwellen, sie nehmen es wahr halb als Wirklichkeit, halb als ein Hirngespinst, kümmern sich kaum darum, können den kommenden Tag nicht erwarten, um sich endlich, koste es was es wolle, in der Kapelle zu treffen.
»Hör schon auf mit deinen Sprüchen und geh dich waschen!« Es ist ein Gebot der Religion, sich vor dem Essen die Hände zu waschen. »Nein, Ssosche, ich werde mich nicht eher waschen, als du selbst zugeben wirst, daß ich recht habe. Hier zu Hause habe ich nichts zu versorgen, dafür aber im Bethause um so mehr; denn wer wird sich um alle die Sachen kümmern, wenn nicht ich?
An Deck oben standen ihre Kisten schon bereit, die Jeder von ihnen sie waren leicht genug schulterte, und damit, ohne sich weiter um irgend einen der anderen Passagiere zu kümmern, das Schiff verließ.
Und die Frau, die sich nicht um das wirkliche Leben zu kümmern braucht, um Geldverdienen und Staatsgeschäfte, kann deshalb schon am Tag ihrer Hochzeit ins Nirwana eingehen, der Mann erst am Tage seines Todes.«
»Ja,« sagte sie, »mir ist wohl, Klaus Heinrich, du hast recht gesehen, und das wäre Undank, wollt' ich mich nicht zu meinem Glücke bekennen. Siehst du, ich weiß sehr gut, daß manche Leute im Land enttäuscht sind von meiner Heirat und sagen, ich hätte mich vertan und sei hinabgestiegen und was noch alles. Und solche Leute sind gar nicht weit zu suchen, denn Bruder Albrecht, das weißt du so gut wie ich, im Herzen verachtet er meinen guten Philipp und mich dazu und kann ihn nicht leiden und nennt ihn bei sich einen Händler und Bürgersmann. Aber das kann mich nicht kümmern, denn ich habe es gewollt und habe Philipps Hand genommen ergriffen würd' ich sagen, wenn es nicht so wild klänge
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