Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Mann mit den müden Augen wendete sich dem Lappen zu. »Wie heißt sie, Ola?« fragte er. Der Lappe überlegte ein wenig, dann sagte er: »Ich weiß es nicht mehr, aber ich will sie fragen.« »Sie fragen? Ja, ist sie denn schon hier?« »Ja, sie ist drüben im Zelte.« »Wie, Ola? Hast du sie zu dir genommen, ehe du weißt, was ihr Vater dazu sagen wird?« »Was brauche ich mich um ihren Vater zu kümmern?
Der Kantor schwur jedesmal Stein und Bein, daß er sich um diese Mordsmusik nie wieder kümmern werde, doch bei der nächsten Gelegenheit war er gutmütig genug, abermals »die Direktion« zu übernehmen. Am störrigsten war der dicke Fritz. Er stampfte den Takt gewöhnlich mit dem rechten Fuße mit und zählte dabei in Gedanken so lange, bis die Reihe an ihn kam.
Er sagte, er wollte nicht mehr diktieren, ihm sei das zu mühsam, er wollte sich überhaupt um all die Geschichten nicht mehr kümmern. Zum erstenmal wagte ich es, von Henriette zu sprechen. Er sah mich groß an und schüttelte den Kopf. Das Frauenzimmer hat jetzt mehr Pläsier von der Welt als von mir, sagte er und kicherte zynisch vor sich hin. Ich wußte keine Antwort, verbarg meine Überraschung.
Aber da müssen Sie auch begreifen, daß ich Sie nicht allein lassen kann, daß ich mich um Sie kümmern muß. Ich bitte Sie, daß Sie mir einige Minuten zuhören. Sie brauchen mir gar nicht zu sagen, was für Gefühle Sie bewegen, aber ich bitte Sie, mir zu erlauben, daß ich als Ihr Freund zu diesen Gefühlen Stellung nehme. Zunächst mal, ob Ihrer Mutter der Aufenthaltswechsel auch bekommen wird.
Alles aber, was hier an der Küste hin in den kleinen See- und Handelsstädten wohnt, das sind von weither Eingewanderte, die sich um das kaschubische Hinterland wenig kümmern, weil sie wenig davon haben und auf etwas ganz anderes angewiesen sind.
»Wenn das Fräulein man wieder da wär,« klagte die Obermagd eines Tages dem Landmann. »Sie geht zu ihrem Vater,« dachte Wilms trübe. »Was kümmern wir sie.« Ernst und verschlossen ging er seitdem umher. Der Schnee fiel draußen immer dichter und legte sich wie ein weißer Wall um das Gehöft. Dadurch wurde es wieder so still und einsam, wie je zuvor. Ein Tag nach dem andern verfloß.
Glauben Sie, daß ich mich bei meinen tausend Geschäftsfreunden darum kümmern kann, ob sie mal Krach mit einem Bruder haben, ob mal ihre Mutter verreist, ob die Motten in ihre Möbel kommen oder ihr Kanarienvogel verhungert? Hätt’ ich viel zu tun.
Die Neigung habe er freilich aktenmäßig protokolliert und in Gnaden genehmigt, aber mit einer Mitgift hapert es gewaltig, wenigstens für die nächste Zeit. In Zukunft wolle er sich statt um Parteihader und Advokatenkniffe mehr um Kartoffeln und Wiese und Feld kümmern; vielleicht geht es dann wieder auswärts mit der Wirtschaft.
Also muß das betreffende Wiesenstück angekauft werden. 200 m weiter brauchen wir bloß die Luft und diese zu benutzen wird uns die Behörde sicher erlauben, und die Bauern hat die Luftbahn nichts zu kümmern.“ „Ja, und weiter?“
Mich kümmern bei einem Turnier nur die Beulen und Wunden, und die krieg ich hier schon zu sehen, denn man trägt mir die Krüppel her! Knippeldollinger. Aber der Herzog, der Herzog von Bayern- Caspar Bernauer. Mich lüstet nicht nach seiner Bekanntschaft, und ich will ihm wünschen, daß er auch die meinige nicht suchen muß, denn dazu führt nur ein Rippenbruch! Heut abend ist das was anders.
Wort des Tages
Andere suchen