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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Jetzt blickte die Konsulin in den dicken Regen hinaus, der die Marienkirche völlig verhüllte, und seufzte: »Gott sei Dank.« »So«, sagte Tom. »Das kühlt in zwei Minuten. Nun werden draußen die Tropfen an den Bäumen hängen, und wir werden in der Veranda Kaffee trinken. Thilda, mach' mal das Fenster aufDas Geräusch des Regens drang stärker herein. Er lärmte förmlich.

Ich versichre euch, mein Herr, dieser weisse kalte jungfräuliche Schnee an mein Herz gedrükt, kühlt die Hize meiner Leber ab. Prospero. Gut; komm izt, mein Ariel; bringe lieber einen Geist zuviel, als daß einer mangle; erscheine uns munter Redet ihr kein Wort, seyd lauter Auge; Still! Dritte Scene. Iris.

Was bedeutet die Bewegung? Bringt der Ost mir frohe Kunde? Seiner Schwingen frische Regung Kühlt des Herzens tiefe Wunde. Kosend spielt er mit dem Staube, Jagt ihn auf in leichten Wölkchen, Treibt zur sichern Rebenlaube Der Insekten frohes Völkchen. Lindert sanft der Sonne Glühen, Kühlt auch mir die heißen Wangen, Küßt die Reben noch im Fliehen, Die auf Feld und Hügel prangen.

Zu ein- und derselben Zeit ist Morgen und Abend, Mittag und Mitternacht und jede Stunde des Tages und der Nacht, ewig gleichzeitig, zu ein- und derselben Zeit. Ununterbrochen brennt auf der Erde Mittag, ununterbrochen kühlt Mitternacht und alle verschiedene Zeit zur selben Zeit. Eines ist, was getrennt erscheint.

Wer in die Nacht geht, müßt' mich sehn Am Wege auf dem Stein Mein Krug und Wanderstecken stehn Im hellen Mondenschein. Die Schuhe hab' ich abgetan, Das Haar ist aufgelöst, Ich hab', als wüßt' ich keinen nahn, Auch meine Brust entblößt. Der Nachthauch kühlt mich wie ein Bad. Alle Wanderer ferne gehn. Nur wer die Erde begraben hat, Kann mich hier sitzen sehn. Am Abend. Komm, denn der Abend kommt.

Wol eine Meile Wegs ritt er auf Sabul zu, Dann sucht' er gegen Nacht in einer Herberg Ruh. Sein Zorn kühlt' in der Nacht; er harrte, bis Sewar, Sein Bruder, käme nach mit Sabulistans Schar. Sechstes Buch. Die Fürsten sahn ihm nach, verstöreter Geberde; Denn Rostem war der Hirt, sie alle seine Herde.

O nehmt ihn weg von meinem Haupte wieder, Nehmt ihn hinweg! Er sengt mir meine Locken, Und wie ein Strahl der Sonne, der zu heiß Das Haupt mir träfe, brennt er mir die Kraft Des Denkens aus der Stirne. Fieberhitze Bewegt mein Blut. Verzeiht! Es ist zu viel! Leonore. Es schützet dieser Zweig vielmehr das Haupt Des Manns, der in den heißen Regionen Des Ruhms zu wandeln hat, und kühlt die Stirne.

Doch dein mildes sanftes Wehen Kühlt die wunden Augenlider; Ach, für Leid müßt ich vergehen, Hofft ich nicht zu sehn ihn wieder. Eile denn zu meinem Lieben, Spreche sanft zu seinem Herzen, Doch vermeid, ihn zu betrüben, Und verbirg ihm meine Schmerzen! Sag ihm, aber sag's bescheiden: Seine Liebe sei mein Leben! Freudiges Gefühl von beiden Wird mir seine Nähe geben. Wiederfinden Ist es möglich!

Die Fürstin liebt das nicht. Halt's wie die andern Gäste! Der Vorige. So wart ich bis zum Quell. Schenke. Tu das, es kühlt den Brand Und heiter bleibt der Kopf und rührig Fuß und Hand. Zur Arbeit! Der letzt Zurückgebliebene. Wohl! Das ist ja was ich meine. Wir pflügten heut dein Feld. Alter. Ging's gut? Der Pflüger. Ei, gar viel Steine, Doch hielten wir darum nur doppelt fest. Alter. Habt Dank!

Hagen fragte wenig, und geigt' er nimmermehr. 2070 Da kühlt' er in dem Hause die grimme Mordlust sehr An König Etzels Recken, deren er viel erschlug: Er bracht in dem Saale zu Tod der Recken genug. Volker sein Geselle von dem Tische sprang, 2071 Daß laut der Fiedelbogen ihm an der Hand erklang. Ungefüge siedelte Gunthers Fiedelmann: Hei! was er sich zu Feinden der kühnen Heunen gewann!

Wort des Tages

insolenz

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