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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sie lag noch an seinem Halse; er schloß sie aufs neue in seine Arme und drückte einen lebhaften Kuß auf ihre Lippen; aber auch im Augenblick lag er zu ihrem Füßen, drückte seinen Mund auf ihre Hand und rief: "Charlotte, werden Sie mir vergeben?" Der Kuß, den der Freund gewagt, den sie ihm beinahe zurückgegeben, brachte Charlotten wieder zu sich selbst.

Wenn die Katharina einmal will, daß du mir etwas nicht sagst, dann mußt du gleich antworten: Der Patin sage ich alles.« »So? So soll ich’s machensagte die Kleine ganz verwundert. »Ja, so sollst du’s machen, so machen es alle lieben kleinen KinderDie Patin gab dem Kind einen Kuß und beide hatten das Gefühl, es sei etwas weg, das sie bisher getrennt hatte.

Ich konnte mit Freiheit zu ihr treten, mit ihr sprechen, ihr himmlisches Auge ertragen, den Knaben auf den Arm nehmen und ihm einen herzlichen Kuß auf die Stirn drücken. "Wie danke ich Euch für Eure Neigung zu diesem verwaisten Kinde!" sagte die Mutter. Unbedachtsam und lebhaft rief ich aus: "Es ist keine Waise mehr, wenn Ihr wollt!"

Zwölfter Auftritt Das Fräulein. Lisette. Martin Krumm. Ei! Herr Vogt, küß Er mir doch meine Hand auch! Lisette. Daß doch! Martin Krumm. Ihr Flegel, versteht Ihr denn keinen Spaß? Martin Krumm. Den Teufel mag das Spaß sein! Lisette. Ha! ha! ha! Martin Krumm. So? und Sie lacht noch dazu? Ist das mein Dank? Schon gut, schon gut! Lisette. Ha! ha! ha! Dreizehnter Auftritt Lisette. Das Fräulein.

Ich flehte niemals weder Freund noch Feind, Nie lernte meine Zunge Schmeichelworte: Doch nun dein Reiz mir ist gesetzt zum Preis, Da fleht mein stolzes Herz und lenkt die Zunge. Nein, lehr nicht deine Lippen solchen Hohn: Zum Kuß geschaffen, Herrin, sind sie ja.

Weil Euch dieses Glück geschehn, Wollet nicht nach anderm gehn. Ist Euch dies nach Wunsch getan Und findt Ihr Heil auf dieser Bahn, Müßt Ihr Eurer Liebsten nahn, Und sprecht mit holdem Kuß sie an." Ein freundlich Blatt erlaubt, mein holdes Leben,

Der Alte hätte sich zu Tode winken können, Die Wonn', in die er ganz versunken war, Sie, deren Kuß nun Engel selbst ihm gönnen, Zu drücken an sein Herz, Amanda sie zu nennen, Umnebelt seinen Blick, berauscht ihn ganz und gar.

Geißle blutig dir den Buckel, Schlafe auf dem harten Boden, Küß kein Weib und bet hungre, Gehe stolz einher im Spotte! Und vor allem sei ein Kluger, Wählst du in den Religionen Unter Heiden, Christen, Juden, Daß du triffst die rechte Pforte! Oder willst du im Abgrunde Mit dem hohen Geiste wohnen? Willst du leuchten in dem Dunkel Vor den andern Philosophen?

Ein wahres, warmes Herz trägst du im Busen, Die Wolken hier, sie decken eine Sonne. Als du mich rettetest, als dich mein Kuß Erschrickst du? Sich mich an! Als dich mein Kuß! Bleib! du liebst Medea! Schlag deine Augen auf und leugne wenn du's kannst! Blick' mich an und sag' nein! du liebst Medea! Jason. Du weinst! Umsonst, ich kenne Mitleid nicht Mir Aug ins Aug, und sage: nein! du liebst!

Damit war meine kleine Mutter allemal fertig, zumal, wenn sie noch einen Kuß dazu bekam; aber recht hatte er darum doch nicht; denn dumm ist dumm, und es sollte niemand sagen, daß die Dummheit keinen Schaden tue.

Wort des Tages

araks

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