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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich wollte, du wärest selber der Gärtner, das müßte ein Leben sein. Aber du bist es nicht, das ist aus und vorbei; du solltest mein Bruder sein, das wäre das besteAls sie das gesagt hatte, gab sie mir plötzlich einen Kuß und stand auf, weil es anfing, dunkel zu werden.

René preßte die Geliebte fester an sich, und hielt sie in einem langen Kuß an seinem Herzen, aber sie wand sich endlich aus seinen Armen und seine Hand wieder, wie in früherer Zeit ergreifend, wollte sie eben mit ihm hinunter zum Hause gehn, als ihnen von dort der alte Missionair mit einem anscheinend ziemlich schweren Korb entgegenkam, und mit ihnen zurück zu der kleinen Terrasse ging.

Ein wenig zuckte sie und strebte zurück, aber sein Blick war gut und traurig, und sie sah erst jetzt, wie schöne Augen er habe. Ohne die ihren zu schließen, empfing sie ernsthaft seinen Kuß, und da er darauf mit einem schwachen Lächeln zögerte, bekam sie Tränen in die Augen und gab ihm den Kuß herzhaft zurück.

Bärbel muß scharf behandelt werden, sonst geht es nicht vorwärts im Hauswesen; den Bänkelsinger kanzelte Klärle doch verdientermaßen ab, leider rächte sie sich nicht für die freche Umarmung und den infamen Kuß. Die vorzeitige Heimkehr des Martin von der Weide ist eine Ungehörigkeit, die Strafe verdient.

Da sah das Mädchen zu mir auf, voll Hilflosigkeit und Schmerz, nahm meine Hand und küßte sie. Es war kein Kuß der Andacht oder Demut, sondern ein kindlicher Kuß, eifrig und innig, ein herzliches Tun. Das Alter wünscht sich noch froh zu sein, aber die Jugend liebt es, für ihr Glück zu leiden.

Wie die Traube Copher schwillet Zu Engeddi in den Gärten, Und der Lippen Kelch erfüllet, Küß ich meinen Lustgefährten! Zedern fest das Haus uns stützen, Unsre Latten sind Zypressen, In dem Schatten will ich sitzen Und der Schmerzen all vergessen. Unterm Schatten will ich sitzen; Des die Seele mir begehret, Wie der Apfelbaum bei wilden Bäumen, ist mein Freund verehret.

Er küßt so, daß ich ihn gleich wieder küssen muß, du küssest so, daß man sich noch einmal von dir küssen läßt, so, wie du es jetzt tust. Behalte mich lieb, sei immer so lieb, und küsse mich noch einmal, daß ich, wie du vorhin gesagt hast, die Empfindung habe, daß du mir angehörst. Ein Kuß macht das so verständlich. Wir Frauen wollen so belehrt werden.

Warum hat mir's Mark und Bein durchdrungen, das Glück? Warum haben mir diese Hoffnungen allen Genuß des Lebens aufgezehrt, indem sie mir ein Paradies von weitem zeigten? Und jener erste Kuß! Jener einzige! Und und nun? Stirb, Armer! Was zauderst du? Du sollst mir dieses Bangen, diese Schwindel, diese Todesschweiße auf einmal verschlingen und lösen. Zweiter Aufzug. Platz in Brüssel.

Clara hatte Hedwig umfaßt und preßte einen heißen Kuß auf ihre Lippen, wobei der Barkeeper hinter der Glasthür des Schenkzimmers, gegen dessen Scheiben er seine Nase breit und weiß quetschte, aus Leibeskräften mit den Fingern knackte und wenige Minuten später rollte der Wagen, von den flüchtigen Pferden gezogen, rasch die Straße hinab.

Die Geschichte vom Dornröschen, nur daß die schlafende Königstochter das deutsche Volk mit der versunkenen Heimlichkeit seiner Sprache und Sitte sein wird, und die beiden Knaben, Jakob voran, Wilhelm hintendrein, brechen durch die Dornenhecke und erlösen durch ihren Kuß das schlafende schöne Kind.

Wort des Tages

araks

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