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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Kamerad, das hast du schlecht gemacht," belehrte ihn schmunzelnd der alte Theresienritter; "wenn man einmal so weit ist, so muß ausgeküßt werden, und wenn eine Kartätschenkugel zwischendurch fahren wollte; so stand es wenigstens im Reglement zu meiner Zeit; denn es ist in der Natur nichts Schädlicheres und Fürchterlicheres als ein unterbrochener Kuß."

Jeder Kuß, den wir erhalten, muß bezahlt werden mit einem Übel an Leib oder Seele, und über unser Glück eilt die Zeit hinweg und hinterläßt uns blasse Bilder, blasse Schemen. Februar.

Wein ist noch genug da. Komm her, mein Kind, und gib mir einen Kuß! Sound nun sei verständig

Besonders weil es sie freute, daß Jörgen auf die Schonung der beiden Alten bedacht war. Er bekam dafür einen aufrichtigen Dank und wieder ihre Hand. Die behielt er in seiner bis an die Treppe, ja noch die Treppe hinauf. Er dachte, das ist ein Pfand für einen Kuß im Vorzimmer. Aber dann nehme ich mir zehn! Er machte die Tür auf und ließ Mary vorangehen.

So besiegelt den erneuten Bund Mit einem brüderlichen Kuß und mögen Die Winde das Gesprochene verwehen. Glück zu dem Frieden, den die Furie stiftet! ISABEAU. Wir haben eine Schlacht verloren, Feldherrn, Das Glück war uns zuwider, darum aber Entsink euch nicht der edle Mut.

Sie konnte keinen Schlaf finden. »Ich möchte einmal so recht von Herzen glücklich seinflüsterte sie in ihr Kissen, und sie drückte einen Kuß auf das weiße Linnen. Das war das letzte, woran sie sich am andern Tag noch erinnern konnte. Aus dem Tagebuch Vidl Falks. November. Weshalb ich eigentlich ein Tagebuch führe, darüber habe ich mir schon oft den Kopf zerbrochen.

In glänzender Uniform, schön und freundlich wie der Tag, ganz hingegossen in reuevoller Zärtlichkeit lag Emil vor ihr auf den Knien, hatte ihr Händchen gefaßt und preßte heiße, glühende Küsse der Liebe darauf, Sie wollte die Hand zurückziehen, sie zog ihn mit herauf, und ehe sie sich es recht versah doch das konnte man doch nicht sagen sie sah sich mit einem blitzschnellen Viertelsseitenblickchen nach Ladenstein um; doch der schien gar nicht auf sie beide zu achten; denn er schaute unverwandt durch die Scheiben in die Nacht hinaus also ehe sie sich kaum recht versah, lag sie in des Grafen Armen, fühlte sie seine Lippen auf ihren Lippen und "Solch ein Kuß, das ist ein Kuß!"

Euer Gnaden Frau Mutter ist im Begriff heraufzukommen: Der Tag bricht an, nehmt euch in Acht, seht euch vor Juliette. So muß ich dann von meinem Leben scheiden? Romeo. Lebe wohl, lebe wohl; noch einen Kuß, und ich will gehen. Juliette. Und gehst du dann so? O mein Liebster, mein Herr, mein Gemahl, mein Freund!

Sie zögerte eine Weile, dann sagte sie: "Ja." Ganz leise. Er ließ die Arme sinken, griff nach ihrer rechten Hand und drückte seine Lippen darauf, lange, aber ehrerbietig. Stand auf und ging. Bei dem Kuß, so ehrerbietig er war, durchrieselte ihren Körper ein aufregendes Gefühl. Wie sie es vorhin gehabt hatte, als er sie küßte und küßte, daß sie einer Ohnmacht nahe war. Sie blieb verwundert sitzen.

Und so schwamm Felder zum letzten Male: ohne an etwas anderes zu denken, als an die Lust dieser Stunde, ließ er sich treiben, breitete nur zuweilen die Arme, als wolle er die silbernen Wellen fassen und an sich ziehen; ließ das Wasser durch seine halbgeöffneten Lippen dringen und erwiderte Umarmung und Kuß.

Wort des Tages

araks

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