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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich bat aber und flehte und beredete ihn so lange, bis er sich zu guter Letzt doch erweichen ließ: er ließ noch etwas ab, aber nur zweieinhalb Rubel, mehr, sagte er, könne er bei allen Heiligen nicht ablassen, und er schwor und beteuerte immer wieder, daß er es nur für mich tue, weil ich ein so nettes Fräulein sei, und daß er einem anderen Käufer nie und nimmer so viel abgelassen hätte.
Als ich an die Pforten jener Welt kam und eben eintreten wollte, rief der Thorwächter: »Halt! dich darf ich nicht eher einlassen, als bis du das noch unverarbeitete Menschenleder verkauft hast und da es dir nicht gestattet ist, bei Tage das Grab zu verlassen, so mußt du dir bei nächtlicher Weile Käufer suchen.
Eine Arbeit, die Freude macht, wird nicht als drückende Verpflichtung empfunden. So geht's auch dem Kaufmann; wenn er Stoffe ausbreitet, flott Lügen verzapft und dabei seine Waaren verkauft, so ist ihm das ein Vergnügen; er würde sehr mürrisch und grämlich sein, wenn kein Käufer käme und er weder lügen noch verkaufen könnte.«
Der Mann bindet den verkauften Ochsen an den Stamm einer Kiefer, da er den Baum für den Käufer hält und kehrt dann nach Hause zurück. Die Brüder fragen, wo er den Ochsen gelassen hat.
Viele Amerikaner in den nördlichen Staaten standen zugleich mit ihm in Verbindung, denen er gegen eine gute Provision Pachter oder Käufer hinaufschickte, und von ihm empfohlen, »der ja das Land in dem er so viele Jahre wohnte, genau kennen mußte« und nicht wissend wohin sich zu wenden, lief Mancher, der noch ein paar Thaler und eine Menge kluger Vorsätze mitgebracht, nur zu willig in die leicht gelegte Schlinge.
Mechmed nahm die Zigarette aus dem Mund, hielt sie zwischen Zeige und Mittelfinger weit von sich weg, blies langsam den Rauch aus und überlegte einen Moment. "Zwanzig Prozent Provision?" sagte er dann und wiegte den Kopf, "gut! Abgemacht! Was heißt?" und war sehr verwundert, wie man an seiner Courtoisie zweifeln konnte. "Langsam!" sagte Flametti. "Ich hab' den Käufer. Drei Tage Bedenkzeit.
Kowley aus Little Rock, gleich mit dem dazu gehörenden Vieh, Pferden, Rindern und Schweinen in einem Gebot an den Meistbietenden losschlagen würden, wonach es dann dem Käufer überlassen bleibe, wenn er es für gut finden sollte, Pferde oder Vieh wieder besonders zu versteigern.
Dennoch wurde sie von einer merkwürdigen Unruhe ergriffen. Sie wollte aufbrechen. Rasch schritt sie zur Tür und rief die Wirtin: die erschien auch bereitwilligst mit ihrem Säugling auf dem Arm und wischte mit einem Tuch den Tisch sauber. »Nun, ist das Pferd schon verkauft?« fragte Hedwig. »Ja, sie sind woll schon einig.« »Wer ist denn der Käufer?« »Je, ich kenn’ ihm auch nich.
Aber Niemand mochte die angebotene Waare kaufen, weil ein widriger Geruch wie von Menschen daran haftete, der die Käufer abschreckte.
Aber Alle warfen sich jetzt von den Pferden, hingen die Zügel der scharrenden, stampfenden Thiere an den nächsten schwingenden Zweig der ihnen zur Hand war, und traten dann, ihre Büchsen auf den Schultern und trotzig genug sich dabei im Kreise umsehend, mitten zwischen die Käufer hinein, so daß sie diese von allen Seiten umgaben und umstanden.
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