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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Die Schaar von Menschen aber, die eben dem einen Boot entsprang, eilt jetzt flüchtigen Laufs an Land das andere, eben gekommene Boot zu gewinnen; Kofferträger und Verkäufer, Boardinghaus-Wirthe und Taschendiebe oft beide zu einer Klasse gehörend Käufer und Zwischenhändler von jeder Farbe, jedem Stand, und das Drängen und Treiben beginnt von vorne an.
"Nausel", rief ihm der geistliche Herr, "wenn du mir zu meinen zwei fetten Ochsen..." "Na was bekomm ich, wenn ich Euch einen guten Käufer schaffe?" "Zwei Grosse Taler." Jetzt ging der Jud zu einem verunglückten Metzger, der schon lange kein Messer mehr führt, weil alles guttut nur, solange es mag, z. B. das Schuldigbleiben.
Die Verkäufer schlugen ein Pferd, das um fünfzehn Goldstücke doppelt bezahlt gewesen wäre, schlugen dasselbe, fortgezogen durch der Begebenheiten Wogen, um hundert und fünfzig Dukaten Papiergeldes an, und der Käufer, aus Freude über den grossen Preis, lief herum im Kreis, um durch diesen Reigen gleichsam die Bewegung des Pferdes zu zeigen; dann bestieg er einen Gaul, tummelte denselben nicht faul, bis er aus den Augen verschwand.
»Was wird denn aber mit dem Archiv?« wandte sich Romberg noch einmal an Heinrich; »es wäre ein Jammer, wenn es zugrunde ginge!« Mein Mann zuckte die Achseln. »Wissen Sie einen Käufer dafür?« fragte er statt einer Antwort. »Einen Käufer? Vielleicht!« meinte Romberg nachdenklich. Eine leise Hoffnung stieg in uns auf.
Als man nun gewärtigte, welcher Käufer den höchsten Preis dafür bieten würde, erbarmte sich Jukundus des Baumes und suchte ihn zu retten.
Für solche Mißgeburten von Spazierstöcken fanden sich begreiflicherweise wenig Käufer, und dies war der Grund, weshalb sich Bindegerst plötzlich für Adolfs Sparkassenbuch zu interessieren begann. Schon beim Abendessen hatte Bindegerst mit Adolf zu fußeln angefangen. Nicht zärtlich und kosend, sondern mit Offenbächer Derbheit.
Es schien, als ob das Glück, sobald ich die Schlösser der Dardanellen im Rücken hatte, mir wieder günstig geworden wäre. Unsere Fahrt war kurz und glücklich. Ich durchzog die großen und kleinen Städte der Franken und fand überall willige Käufer meiner Waren. Mein Freund in Stambul sandte mir immer wieder frische Vorräte, und ich wurde von Tag zu Tag wohlhabender.
Des Nachmittags stolzierten die Käufer mit ihren neuen Perücken auf dem Markte umher, und jener junge Stutzer dachte: »Du gehst auch; wie werden die Leute staunen, wenn sie erst meinen Haarputz sehen!« Als er nun mit stolzem Schritt und großem Selbstgefallen an einem Gasthofe vorübergeht, dessen Fenster alle mit vornehmen, fremden Damen besetzt sind, ruft ihm ein Bauer nach: »Guter Freund!
Wie ein Käufer, der merkt, daß er übertölpelt werden soll, schüttelte der giftige Alte schlau seinen kugligen Kopf. Er stellte sich in eine gewisse vornehme Positur, die er dem alten Herrn abgesehen hatte, den Hals eingezogen, das Gesicht in strenge Falten geworfen, die Hände in die Hüften gestützt, einen Fuß vor den andern geschoben, lächelte ab und zu verständnisinnig.
Wenn du dafür keinen höheren Preis forderst, als die Erlösung von dem nächtlichen Reiten, so wollen wir den Handel durch Handschlag fest machen. Steige vom Pferde und komm mit mir.« Pontus freute sich daß er einen Käufer gefunden hatte, nahm sein Bündel und ging mit dem Alten. Aber der Käufer brachte ihn geraden Wegs in die Hölle.
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